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Säureanschlag auf Innogy-Manager: Bernhard Günther – "Glück im Unglück gehabt"


Säureanschlag auf Manager
Günther: "Glück im Unglück gehabt"

Von dpa-afx
Aktualisiert am 07.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Bernhard Guenther: Der Innogy-Manager muss den Säureanschlag mental noch lange verarbeiten. (Archivbild)Vergrößern des BildesBernhard Guenther: Der Innogy-Manager muss den Säureanschlag mental noch lange verarbeiten. (Archivbild) (Quelle: Malte Ossowski/SVEN SIMON/dpa-bilder)
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Innogy-Manager Bernhard Günther wurde vor vier Monaten bei einem Säureanschlag schwer verletzt. Täter und Motiv sind weiterhin unklar. Jetzt meldete sich der Manager zu Wort.

Der vor vier Monaten bei einem Säureanschlag schwer verletzte Energiemanager Bernhard Günther ist über Täter und Motiv noch immer im Ungewissen. Die Ermittler hätten "wohl noch keine konkrete Spur zu den Tätern", sagte Günther dem "Handelsblatt".

Unklar sei nach wie vor, ob der Angriff ihm als Privatperson oder als Finanzchef des Energiekonzerns Innogy gegolten habe. "Solange man nichts Konkretes weiß, kann man auch nichts ausschließen", sagte der 51-Jährige. Er habe zwar eine Theorie, "die will ich aber für mich behalten".


Günther war am 4. März, einem Sonntag, nach dem Joggen mit Freunden kurz vor seinem Wohnhaus in Haan bei Düsseldorf überfallen und mit Säure überschüttet worden.

Aus medizinischer Sicht scheine er "alles in allem noch Glück im Unglück gehabt zu haben", sagte Günther. Sein Sehvermögen sei intakt, die körperliche Genesung komme voran. "Die seelische Verarbeitung braucht natürlich viel länger." Günther hat die Arbeit wieder aufgenommen. Bereits im Mai erläuterte er bei einer Telefonkonferenz die Quartalszahlen von Innogy.

Verwendete Quellen
  • dpa-AFX
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