Vermisste Rebecca (15) aus Berlin: Polizei sucht mit Spürhund weiter

Die Berliner Polizei hat nach zwei Tagen die Suche nach Rebecca wieder aufgenommen, diesmal entlang der A12 mit einem Spürhund. Die Annahme der Polizei ist allerdings, dass das Mädchen bereits tot ist.

Nach zweitägiger Unterbrechung nimmt die Berliner Polizei ihre Suche nach der vermissten Schülerin Rebecca in Brandenburg wieder auf. Vom Nachmittag an seien Ermittler mit einem Personenspürhund südlich der Autobahn 12 Berlin-Frankfurt (Oder) unterwegs, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage.

Nähere Angaben zum Einsatzort könne sie nicht machen. Auf das Gebiet südlich der A12 konzentrierte sich die Mordkommission bereits in den vergangenen Wochen bei der Suche nach der 15-Jährigen. Polizisten suchten in mehreren Waldstücken, in Seen wurden Taucher eingesetzt – erfolglos.

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Die Polizei hatte die Bevölkerung um Hinweise zu zwei ungeklärten Autofahrten des verdächtigen Schwagers von Rebecca gebeten. Sein Auto war am Morgen ihres Verschwindens sowie am Folgeabend von einem automatischen System auf der A12 erfasst worden. Die Polizei nimmt an, dass die seit knapp sechs Wochen verschwundene Jugendliche getötet wurde.