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Unglück in den USA: Passagier stirbt nach schweren Flug-Turbulenzen


"Trimmproblem"
Passagier stirbt nach schweren Turbulenzen

Von t-online, mvl

11.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Bombardier Challenger 300 (Symbolbild): An Bord einer Maschine dieses Typs starb ein Passagier infolge von Turbulenzen.Vergrößern des BildesBombardier Challenger 300 (Symbolbild): An Bord einer Maschine dieses Typs starb ein Passagier infolge von Turbulenzen. (Quelle: Bayne Stanley/imago-images-bilder)
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Unglück in den USA: Eine Maschine vom Typ Bombardier Challenger 300 geriet während eines Flugs in Turbulenzen. Ein Passagier überlebte die Reise nicht.

Zu einer nicht geplanten Landung war ein Business-Jet in den USA gezwungen. Eigentlich hätte der Flieger vom Typ Bombardier Challenger 300 am vergangenen 3. März planmäßig von Keene im US-Bundesstaat New Hampshire nach Leesburg in Virginia fliegen sollen.

Doch kurz nach dem Start geriet die Maschine in schwere Turbulenzen, wie die "Bild" berichtete. Aufgrund dessen starb ein Passagier, der Pilot landete das Geschäftsflugzeug anschließend auf dem Windsor Locks Bradley International Airport in Connecticut, wie flightradar24.com meldete. Die genaue Todesursache ist demnach nicht bekannt.

Die zuständige Verkehrsbehörde National Transportation Safety Board (NTBS) prüft den Vorfall. Untersucht würde ein "Trimmproblem, das vor der Störung während des Fluges aufgetreten ist", zitiert flightradar24.com eine Erklärung der NTBS. Auch der Flugschreiber, die Wetterdaten und andere Quellen wie Audioaufzeichnungen aus dem Cockpit würden zur Aufklärung der Umstände des Unglücks herangezogen. Das Flugzeug gehört dem Unternehmen Conexon aus dem Bundesstaat Missouri.

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Passagiere sollen sich besser anschnallen

Trotz aller technischen Vorkehrungen bilden Turbulenzen während Flugreisen eine Verletzungsquelle für die Passagiere. Wie die "Bild" am 4. März berichtete, kam es bei einem Flug der Lufthansa ebenfalls zu Turbulenzen mit sieben Verletzten. Die Maschine befand sich vom texanischen Austin aus auf dem Weg nach Frankfurt am Main.

Auch dieser Flug legte einen nicht geplanten Halt ein, dieses Mal auf dem Dulles International Airport von Washington, D.C. An Bord hatte sich mit Camila Alves auch die Ehefrau des Hollywood-Schauspielers Matthew McConaughey befunden. Generell empfehlen Fluggesellschaften ihren Kundinnen und Kunden, in der Luft besser angeschnallt zu sein.

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