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Nordkoreanische Fischer auf offener See abgetrieben und in Japan angeschwemmt


Schiffbrüchige festgenommen
Nordkoreanische Fischer in Japan angeschwemmt

Von afp
Aktualisiert am 24.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Holzboot der Schiffbrüchigen aus NordkoreaVergrößern des BildesHolzboot der Schiffbrüchigen aus Nordkorea (Quelle: kyodo/dpa-bilder)
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Acht nordkoreanische Fischer sind beim Fischen auf offener See abgetrieben und an der japanischen Küste gestrandet. Es soll technische Probleme gegeben haben.

Alljährlich treiben dutzende nordkoreanische Fischerboote nach Japan. Ende 2015 wurden 14 verwitterte Kutter mit insgesamt fast 24 Leichen an Bord in Japan angeschwemmt oder vor der Küste entdeckt. Experten zufolge gehen nordkoreanische Fischer teilweise hohe Risiken ein und fahren mit veralteten und schlecht ausgerüsteten Booten weit aufs Meer hinaus, um staatliche Fangquoten erfüllen zu können.

Viele überlebende Fischer wollen wieder nach Nordkorea zurückkehren, andere laufen über und werden dann nach Südkorea geschickt. Die Beziehungen zwischen Japan und Nordkorea sind angespannt. Pjöngjang stößt regelmäßig Drohungen gegen Japan aus.

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