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Reinbeck: Rentnerin verliert 43.000 Euro im Sozialkaufhaus


Finder soll belohnt werden
Rentnerin verliert 43.000 Euro im Sozialkaufhaus

Von t-online, sth

09.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Bargeld zu Hause: Sparer sollten es besser zur Bank bringen. (Symbolfoto)Vergrößern des BildesBargeld zu Hause: Sparer sollten es besser zur Bank bringen. (Symbolfoto) (Quelle: imago-images-bilder)
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Eine 66-Jährige will ihr Erspartes zur Bank bringen. Dann kommt etwas dazwischen und sie verliert das Geld. Taucht das Geld nicht wieder auf, muss sie wohl wieder arbeiten gehen.

Die eigene Altersvorsorge sollte auf einem sicheren Bankkonto liegen. Darum entschloss sich eine Rentnerin aus Reinbek in Schleswig-Holstein, ihr Geld zur Bank zu bringen. Insgesamt 43.000 Euro soll sie in einem Umschlag gepackt haben, berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Da die 66-Jährige das Geld offenbar nicht unmittelbar in einem Schließfach bei ihrer Bank deponieren konnte, habe sie den Umschlag wieder eingepackt. Sie habe später woanders ein Schließfach anmieten wollen.


Auf dem Weg dorthin sei sie in ein Sozialkaufhaus gegangen. Dort sei der Umschlag verschwunden. "Ja, das Ganze war blöd und unverantwortlich, das weiß ich jetzt auch", sagte die Rentnerin der Zeitung. Ein Todesfall in der Familie würde sie sehr belasten und sie nehme beruhigende Medikamente.

Das Sozialkaufhaus habe inzwischen Zettel aufgehängt. Mit 5.000 Euro Finderlohn soll belohnt werden, wer das Geld zurückbringt.

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