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Wetterdienst: Winter erneut deutlich zu warm

Von dpa
27.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Skihang im sรคchsischen Altenberg (Archiv): Die diesjรคhrigen Wintermonate waren insgesamt leicht zu trocken.
Skihang im sรคchsischen Altenberg (Archiv): Die diesjรคhrigen Wintermonate waren insgesamt zu trocken. (Quelle: Sebastian Kahnert/dpa)
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Die Wintermonate waren laut dem Deutschen Wetterdienst zum zwรถlften Mal in Folge zu warm. Zum Jahreswechsel wurde eine neue Rekordtemperatur gemessen.

Auch der diesjรคhrige Winter in Deutschland ist laut Meteorologen deutlich zu warm gewesen. "Deutschland erlebte damit den zwรถlften zu warmen Winter in Folge. Der Klimawandel lรคsst nicht locker", sagte Uwe Kirsche vom Deutschen Wetterdienst am Montag in Offenbach. Der DWD bezieht seine vorlรคufige Bilanz auf die ersten Auswertungen der bundesweit rund 2.000 Messstationen.

Die durchschnittliche Temperatur lag demnach bei 2,9 Grad und damit 2,7 Grad รผber dem Wert der international gรผltigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wรคrmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 waren es demnach 1,5 Grad mehr.

Temperaturrekord in Oberbayern

Der tiefste Wert wurde im bayerischen Heinersreuth-Vollhof bei Bayreuth gemessen, wo die Thermometer am 18. Dezember minus 19,3 Grad anzeigten. Am wรคrmsten war es am 31. Dezember an der oberbayerischen Station Wielenbach mit 20,8 Grad โ€“ laut DWD ein Rekordwert zum Jahreswechsel.

Insgesamt waren die diesjรคhrigen Wintermonate den Angaben zufolge leicht zu trocken. So fielen im Durchschnitt rund 170 Liter pro Quadratmeter. Mit rund 160 Stunden lag die Sonnenscheindauer im Winter etwa fรผnf Prozent รผber dem Sollwert von 153 Stunden des Zeitraums 1961 bis 1990.

Wetterexperten hierzulande orientieren sich am meteorologischen Winter, der vom 1. Dezember bis zum 28. Februar dauert. Auch aus statistischen Grรผnden berechnen die Forscher ihre Daten in ganzen Monaten. Der astronomische oder auch kalendarische Frรผhlingsanfang ist in diesem Jahr am 20. Mรคrz. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne senkrecht รผber dem ร„quator und wandert fortan nach Norden.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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