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Wetter: Gefahr für Waldbrände steigt deutlich – 30 Grad und mehr


Wetter in Deutschland
30 Grad und mehr – Gefahr für Waldbrände steigt deutlich

Von t-online, lw

08.06.2023Lesedauer: 2 Min.
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Warme Tage: Karte zeigt hohe Temperaturen – Unwetter sind möglich. (Quelle: t-online)
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Der Sommer ist in Deutschland angekommen. Doch das birgt Gefahr für Waldbrände. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Der Donnerstag startet vielerorts mit Sonnenschein. Berlin und Umgebung knacken sogar die 30-Grad-Marke. Im Südwesten und in der Mitte des Landes ist hingegen in den kommenden Stunden mit lokalen Schauer und Gewittern zu rechnen. An einigen Orten kann es zu Unwettern mit Starkregen und Hagel kommen. Dort drohen Überflutungen und vollgelaufene Keller.

Am Freitag erwartet uns in Deutschland wieder viel Sonnenschein. Am Mittag können sich lokal Schauer oder Gewitter über den zentralen und südlichen Mittelgebirgen bilden, möglicherweise auch am Alpenrand. Im Norden hingegen scheint die Sonne fast ununterbrochen. An den Küsten liegen die Temperaturen bei 22 bis 25 Grad, während der Osten rund 30 Grad erreicht. Im Westen werden verbreitet Werte um die 30 Grad erwartet, örtlich sogar bis zu 31 Grad.

Hohe Waldbrandgefahr

Das sommerliche Wetter hält auch am Samstag an und es wird in einigen Bundesländern sogar noch sonniger und wärmer. In Nordrhein-Westfalen werden 32 Grad erwartet, während es im Osten bis zu 30 Grad werden sollen. Ansonsten liegen die Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad.

Es wird nur vereinzelt harmlose Quellwolken geben. Eine Ausnahme bilden die östlichen Mittelgebirge und der östliche Alpenrand, wo es gelegentlich zu Gewittern kommen kann. Ansonsten sind die Bedingungen ideal zum Baden. Aber Vorsicht: Die Waldbrandgefahr steigt erheblich, besonders im Osten, wo die höchste Warnstufe erreicht wird.

Auch am Sonntag und in der kommenden Woche setzt sich das sonnige und sehr warme bis heiße Wetter fort. Im Westen werden mindestens drei Tage lang Temperaturen von 30 Grad oder mehr erwartet, was als erste "Hitzewelle" bezeichnet werden kann – wobei die absoluten Höchstwerte im Vergleich zu den vergangenen Sommern moderat sind. Die Waldbrandgefahr bleibt weiterhin sehr hoch, mit der höchsten Warnstufe von Ostdeutschland bis nach Niedersachsen.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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