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Wetter in Deutschland: Hier drohen Starkregen und Hochwasser


Starkregen und Überflutungen
In diesen Regionen wird es jetzt richtig ungemütlich

  • Philip Friedrichs
Von Philip Friedrichs, Arno Wölk

Aktualisiert am 31.07.2023Lesedauer: 1 Min.
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Heftiger Regen und Sturmböen: In einigen Regionen können in den kommenden Tagen Seen und Flüsse über die Ufer treten. (Quelle: t-online)

Zum Start in den August bleibt es in Deutschland wechselhaft und stürmisch. In einigen Regionen kann der Dauerregen für Gefahr auf den Straßen sorgen.

Mit dem August steht der letzte meteorologische Sommermonat vor der Tür, hochsommerliches Wetter ist aber nicht in Sicht. Zum Monatswechsel bleibt es hierzulande wechselhaft und stürmisch.

Auch in den kommenden Tagen ziehen immer wieder Regengebiete über Deutschland. Regional kann es dabei ordentlich krachen. Starkregen sorgt für große Niederschlagsmengen, die gefährlich werden können.

Auf zahlreichen Straßen dürfte mit Aquaplaning zu rechnen sein, zudem könnten Seen und Flüsse über die Ufer treten. Anwohner in betroffenen Gebieten sollten besonders vorsichtig sein.

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Der Monatswechsel in Deutschland wird nass und stürmisch, das Wetter bleibt in den kommenden Tagen wechselhaft. Aufgrund kräftiger Regenfälle kann es lokal zu Überflutungen und Hochwasser kommen. Die südliche Zugbahn des Jetstreams verhindert zudem, dass es wärmer wird.

Am Montag regnet es zunächst vor allem in der Nordhälfte, in Schleswig-Holstein ist lokal mit Gewittern zu rechnen. Gegen Nachmittag zieht dann Dauerregen aus Westen auf, der bis in die Nacht auf Dienstag anhält. Die größten Regenmengen werden um die Mittelgebirge herum erwartet.

Die Temperaturen liegen in den meisten Regionen zwischen 18 und 22 Grad. Im Süden wird es etwas wärmer, dort sind bis zu 24 Grad möglich.

Am Dienstag wird es morgens besonders im Südwesten ungemütlich. Gewitter mit Starkregen können lokal für Überschwemmungen sorgen, auf den Straßen kann es zu Aquaplaning kommen. Die Gewitter verlagern sich im Laufe des Tages in Richtung Alpenrand. Im restlichen Land ist es ebenfalls regnerisch, dort ist aber eher mit leichten Schauern zu rechnen. Gegen Abend klart es deutlich auf.

Die Temperaturen liegen wie schon am Montag flächendeckend zwischen 18 und 22 Grad. Am Dienstag trifft das durch die anhaltenden Regenfälle auch auf den Süden zu.

Am Mittwoch zieht bereits das nächste Regengebiet von Westen zu uns. Im Osten bleibt es zunächst trocken, gegen Nachmittag können aber auch dort Schauer auftreten. Am Abend kann es im Nordwesten und im Südwesten ordentlich krachen, der Wind frischt dann etwas auf.

Insgesamt wird es am Mittwoch allerdings wieder etwas wärmer. Im Osten und im Südwesten sind bis zu 24 Grad möglich, im Rest des Landes liegen die Maximalwerte bei 18 bis 22 Grad.

Am Donnerstag wird es stürmisch in Deutschland, Sturmböen können dabei eine Geschwindigkeit von 65 Kilometern pro Stunde erreichen. In freien und höheren Lagen sind Sturmböen von bis zu 80 km/h möglich.

Dabei kommt es am Vormittag am Alpenrand zu kräftigen Gewittern, im Nordwesten regnet es den ganzen Tag über. Im Osten und Süden bleibt es ab Mittag überwiegend trocken.

Die Temperaturen erreichen in den meisten Teilen Deutschlands Spitzenwerte von 18 bis 22 Grad. Am Alpenrand ist es mit 16 Grad deutlich kühler, im Osten sind dagegen sogar bis zu 24 Grad möglich.

Wo es in den kommenden Tagen zu Überschwemmungen kommen kann, in welchen Regionen es besonders heftig kracht und wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie im Video direkt hier oder oben.

Verwendete Quellen
  • Informationen und Animationen von wetter.com
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