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Wetter in Deutschland: Süden heiß – zum Wochenende Unwetter erwartet


Norden bleibt vorwiegend trocken
Im Süden sommerlich heiß – Gewitter drohen

Von t-online
23.08.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 167452383Vergrößern des BildesBlitze am Himmel (Symbolbild): Die Hitze bringt auch Gewitter mit sich. (Quelle: LausitzNews.de/Thomas Hurny/imago images)
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Das warme Wetter hält in Süddeutschland weiterhin an. Zum Wochenende kühlt die Temperatur aber deutschlandweit ab. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Derzeit dominiert ein Hochdruckgebiet über dem Ärmelkanal das Wettergeschehen. Am Mittwoch zieht ein schwacher Tiefdruckausläufer über Norddeutschland hinweg.

In den nächsten Tagen ändert sich die Wetterlage. Ein Tiefdruckgebiet, das von den Britischen Inseln nach Norwegen zieht, bringt kühlere Atlantikluft nach Deutschland. Die Hitzewelle im Süden endet, begleitet von teils schweren Gewittern.

Am Mittwoch ziehen einzelne Gewitter, die über Nacht in Ober- und Niederbayern entstanden sind, nach Österreich ab. Im Tagesverlauf können sich in Alpennähe erneut kräftige Gewitter bilden. Ansonsten wird es im südlichen und mittleren Deutschland ein weiterer sonniger Spätsommertag. Über die Norddeutsche Tiefebene ziehen einige Wolken hinweg, die den Sonnenschein immer wieder unterbrechen.

Vereinzelt sind leichte Schauer an den Küsten möglich, meist bleibt es jedoch trocken. Das Temperaturgefälle zwischen Süd und Nord bleibt bestehen, mit Höchstwerten zwischen 21 Grad in Nordfriesland und schwül-heißen 34 Grad am Hochrhein. In der Nacht kühlt es im Süden auf 20 bis 15 Grad ab, im Norden auf 15 bis 10 Grad, an den Küsten bleibt es milder.

Am Donnerstag wird es im ganzen Land im Vergleich zum Mittwoch nochmal etwas wärmer, mit Spitzentemperaturen zwischen 23 und 35 Grad. Südlich einer Linie von Köln nach Berlin werden mehr als 30 Grad erreicht. Die Sonne scheint zunächst verbreitet, vor allem im Osten den ganzen Tag.

Im Westen zieht es bereits am Vormittag zu, begleitet von ersten Schauern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Am Nachmittag breitet sich von Benelux her schauerartiger, teils kräftiger Regen aus. Insbesondere vom Saarland bis nach Baden-Württemberg müssen wir mit starken Gewittern rechnen, hier besteht Unwettergefahr.

Am Freitag wartet mit drückend schwüler Luft und Temperaturen zwischen 22 und 33 Grad auf. Es gibt verbreitet Regen und Gewitter mit erhöhtem Unwetterpotenzial. Die längsten sonnigen Abschnitte sind im Südosten zu finden, hier sind auch die höchsten Temperaturen zu erwarten. Samstag setzen im Südosten teils längere Regenphasen ein, anfangs begleitet von Gewittern. Nach der großen Hitze kühlt es hier markant ab – am Sonntag erreichen die Temperaturen unter den Regenwolken nicht einmal mehr 20 Grad. Ansonsten wechseln sich in Deutschland bei 19 bis 24 Grad Sonne und Wolken ab, vor allem im Nordseeraum sind einige Schauer und Gewitter möglich.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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