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Wetter in Deutschland: Dauerregen, doch es bleibt mild


Wetterausblick
Dauerregen, doch es bleibt mild

Von t-online
20.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Regen in Düsseldorf (Archivbild): Die Sonne zeigt sich diese Woche selten.Vergrößern des BildesRegen in Düsseldorf (Archivbild): Die Sonne zeigt sich in dieser Woche seltener. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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Die Sonne hat es in diesen Tagen schwer, es kommt zu Dauerregen. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

In weiten Teilen von Vorpommern über Brandenburg und Sachsen bis hinunter in den Osten und Süden Bayerns werden am Dienstag zunächst einige Regenschauer erwartet, die sich im Laufe des Tages nach Osten verlagern. In anderen Gebieten Deutschlands bleibt es größtenteils trocken, mit zeitweisen Auflockerungen der Bewölkung und vereinzeltem Sonnenschein. Besonders sonnig wird es im Südwesten sein.

Im Nordwesten zieht es am Nachmittag wieder zu und es kann zeitweise leicht regnen oder nieseln. Die Temperaturen bleiben mild zwischen 8 und 13 Grad, besonders im Nordosten kann es jedoch recht windig werden. In Alpennähe kann es bei aufgelockerter Bewölkung in der Nacht leichten Frost bis minus 2 Grad geben, während es unter dichten Wolken frostfrei bleibt, mit zeitweisem Regen und Nieselregen in der Nordosthälfte.

Dauerregen über ganz Deutschland

Am Mittwoch wird es südlich des Mains und Richtung Alpen ab und zu sonnig, während es im Ostseeumfeld ebenfalls sonnige Abschnitte geben wird. In den dazwischenliegenden Regionen bleibt der Himmel größtenteils bewölkt, mit anhaltendem Regen in und um Brandenburg.

Der Regen lässt am Nachmittag nach, aber ein großes Regengebiet zieht vom Benelux her über den Westen und Nordwesten Deutschlands. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 Grad auf den Inseln und in der Eifel sowie 14 Grad im Breisgau und Alpenvorland.

In der Nacht zu Donnerstag breitet sich Dauerregen über ganz Deutschland aus. Tagsüber gibt es in Norddeutschland und in Alpennähe längere trockene Phasen, sonst bleibt es regnerisch. In den westlichen und südwestlichen Mittelgebirgen können bis zu 30 l/m² Regen fallen, lokal auch mehr.

Bis zu 16 Grad

Die Temperaturen steigen weiter an, maximal auf 9 bis 16 Grad, begleitet von einem zunehmend starken Süd- bis Südwestwind, der vor allem im Westen und Südwesten stürmisch werden kann. Am Abend und in der Nacht zu Freitag steigt die Sturmgefahr im Nordwesten deutlich an, mit möglicherweise schweren Sturmböen und an der Nordsee sogar Orkanböen.

Am Freitag bleibt es zunächst windig, vor allem an der Küste und in den Bergen, aber die Sturmgefahr nimmt schnell ab. Es gibt wechselnde Bewölkung und vereinzelte Schauer, mancherorts als Graupel oder Schnee in höheren Lagen. An den Alpen regnet und schneit es häufiger.

Auch am Samstag gibt es Sonne, Wolken und einzelne Schauer, mehr im Westen als im Osten. Der Sonntag könnte größtenteils trocken bleiben. Die Temperaturen liegen niedriger als zur Wochenmitte, besonders in den Nacht- und Morgenstunden kann es leichten Frost geben, während die Höchstwerte meist zwischen 4 und 10 Grad liegen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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