"Lokale Unwettergefahr!" Nach der Hitze drohen 40 Liter Regen pro Quadratmeter

Der Deutsche Wetterdienst warnt: Nach schwülheißer Hitze drohen heftige Gewitter und Starkregen.
Der Freitag kann insbesondere für die Menschen im Westen und Südwesten Deutschlands zu einer großen Belastung werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat mehrere amtliche Warnungen vor Hitze ausgesprochen. Die Temperatur wird demnach auf bis zu 35 Grad steigen. Der DWD warnt vor schwülheißem Wetter und schreibt: "Die Hitze wird alte und pflegebedürftige Menschen extrem belasten."
Die Hitze könne für den menschlichen Körper gefährlich werden und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. "Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Hitze, trinken Sie ausreichend Wasser und halten Sie die Innenräume kühl", rät der DWD.
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Teils heftige Gewitter am Abend, in der Nacht und am Samstag
Betroffen sind mehrere Bundesländer: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, das Saarland und Baden-Württemberg. An den Grenzen zu den Niederlanden, Belgien und Luxemburg sowie über dem Hochschwarzwald drohen am Abend und in der Nacht zum Samstag zudem einzelne markante Gewitter mit Hagel, Starkregen und steifen Windböen.
Am Samstag droht eine weitere Verschärfung der Wetterlage. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hält Unwetter durch Starkregen für wahrscheinlich: Binnen kurzer Zeit könnten 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Betroffen sind zunächst der Westen und Südwesten – dort muss im Tagesverlauf mit kräftigen Gewittern gerechnet werden. In der Nacht zum Sonntag weiten sich die Gewitter auf den Nordwesten und Teile der Mitte Deutschlands aus.
- dwd.de: Warnungen des Deutschen Wetterdienstes, abgerufen am 13. Juni 2025
- dwd.de: Wetterberichte des Deutschen Wetterdienstes, abgerufen am 13. Juni 2025