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Hitzewarnungen des DWD: In diesen Regionen wird es "extrem"


Teils 38 Grad und heißer
Amtliche Hitzewarnungen jetzt für ganz Deutschland

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 01.07.2025 - 13:30 UhrLesedauer: 2 Min.
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Die aktuellen Hitzewarnungen des DWD: Gelb steht für "starke Wärmebelastung", Rot bedeutet "extreme Hitze".
Im Video: In dieser Gegend sind schwere Gewitter vorausgesagt. (Quelle: Glomex)
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Das ganze Land leuchtet auf den Warnkarten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Alarmfarben. Die Hitzewelle rollt – und nimmt an Intensität zu.

Es wird immer heißer in Deutschland: Am Dienstag hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für praktisch ganz Deutschland amtliche Hitzewarnungen ausgesprochen. Lediglich auf Sylt und im restlichen Kreis Nordfriesland besteht aktuell "nur" eine UV-Warnung, die zum Schutz vor ungewohnt starken Sonnenstrahlen aufruft.

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Im ganzen Rest des Landes müssen sich die Menschen auf mindestens "starke" oder sogar "extreme Wärmebelastung" einstellen. "Extrem" bedeutet: Die gefühlte Temperatur überschreitet am frühen Nachmittag 38 Grad. "Stark" heißt, dass die gefühlte Temperatur über 32 Grad liegt.

Ein Thermometer wird am Viktualienmarkt in die Luft gehalten (Archivbild): Am Mittwoch werden in München erneut über 30 Grad erreicht.
Thermometer (Symbolbild): Deutschland wird von einer Hitzewelle erfasst. (Quelle: IMAGO/Wolfgang Maria Weber)

Gefühlte Temperatur

Neben der Lufttemperatur fließen auch Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit, Sonnen- und Wärmestrahlung in den Wert der gefühlten Temperatur mit ein. Das ist wichtig, denn diese Kenngrößen haben reale Auswirkungen auf den Körper. So kann etwa starke Schwüle den Kreislauf besonders belasten.

"Extreme Hitze" wird auch weit im Norden erwartet, unter anderem am Mittwoch in Lübeck, Hamburg und Bremen. Städte wie Hannover, Osnabrück, Bielefeld, Münster, Essen, Köln, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz und Trier liegen ebenfalls in Regionen mit extremer Hitze am Mittwoch. Ganz im Westen von Deutschland, in einigen Kreisen von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, gelten Warnungen vor "extremer Hitze" schon am Dienstag.

Kritisch: In einigen Regionen ist der Dienstag bereits der vierte Hitzewarntag in Folge. Betroffen sind etwa die Gegenden um Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe, Heilbronn und Mannheim.

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Beide Hitzewarnstufen des DWD bedeuten Gefahr für den Körper. Der DWD rät: "Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Hitze, trinken Sie ausreichend Wasser und halten Sie die Innenräume kühl." Alte und pflegebedürftige Menschen sind besonders belastet. In dicht bebauten Städten, wo der Beton die Hitze speichert, gibt es auch nachts kaum Linderung.

Hitzehöhepunkt: Bis zu 40 Grad am Mittwoch

Die Temperaturhöchstwerte gibt der DWD für Dienstag mit 38 Grad an. Am Mittwoch sollen lokal sogar 40 Grad erreicht werden, dies ist der Hitzehöhepunkt des bisherigen Sommers. Donnerstag werden es aktuellen Kalkulationen zufolge immer noch bis zu 36 Grad.

Gefährlich kann außerdem werden, dass in den kommenden Tagen mehrfach vereinzelte Unwetter Deutschland heimsuchen sollen. Am Mittwoch können in Nordwestdeutschland in kurzer Zeit bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Auch am Dienstag könnte es schon kräftige Gewitter geben, die möglicherweise Unwetterstärke erreichen.

Verwendete Quellen
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