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Konserven für russische Soldaten: Bonduelle äußert sich zu Vorwürfen


Konzern reagiert
Schickte Bonduelle Konserven an russische Soldaten?

Von t-online
Aktualisiert am 03.01.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 96381944Vergrößern des BildesBonduelle verkauft seine Gemüsekonserven auch auf dem russischen Markt. Nun gab es Wirbel um einen Post über mögliche Lieferungen an Soldaten. (Quelle: Kirill Kukhmar via www.imago-images.de)
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Social-Media-Beiträgen zufolge soll der Hersteller Bonduelle Lebensmittel an russische Soldaten geschickt haben. Jetzt hat der Konzern Stellung genommen.

Hat der französische Lebensmittelhersteller Bonduelle russischen Soldaten Neujahrspakete geschickt? Meldungen dazu werden derzeit im Netz kontrovers diskutiert. Darin heißt es unter anderem, das Unternehmen mache "immer noch" Geschäfte in Russland, nun habe es 10.000 Weihnachtskisten mit Dosenmais und Erbsen an das Militär geschickt.

Angeblich habe Bonduelle mitsamt der Lieferung per beigefügter Mitteilung den Soldaten ein gutes neues Jahr und einen "schnellen Sieg" gewünscht. Ähnlich soll sich die CEO der Firma geäußert haben. Zitiert werden Beiträge in russischen sozialen Medien, gezeigt werden unscharfe Bilder von Bonduelle-Produktlieferungen ohne weitere Angaben zu deren Verbleib.

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Darauf reagierten Nutzerinnen und Nutzer äußerst kritisch und bezeichneten mögliche Lieferungen als "widerlich". Andere warnten, nicht auf Falschmeldungen hereinzufallen und wiesen darauf hin, dass das Unternehmen auch gezielt die Ukraine unterstütze. Inzwischen hat der Hersteller auf den Vorwurf reagiert. Die Meldungen über die Tätigkeiten Bonduelles seien "fake" und "irreführend", heißt es in einer Mitteilung.

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Darin thematisiert das Unternehmen auch, warum es noch immer Geschäfte in Russland macht. Etliche andere Konzerne haben sich wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine aus Russland zurückgezogen.

Das einzige Ziel sei es sicherzustellen, dass die Bevölkerung Zugang zu Grundnahrungsmitteln habe, schreibt Bonduelle.

Verwendete Quellen
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