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Brände | Woidke: Bund muss bei Munitionsbeseitigung helfen


Brände
Woidke: Bund muss bei Munitionsbeseitigung helfen

Von dpa
Aktualisiert am 22.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg: Er sieht diejenigen als Klimaschützer, die Windkraftanlagen bauen.Vergrößern des BildesDietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg. (Quelle: Jens Büttner/dpa-bilder)
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Angesichts der Waldbrände in Brandenburg ruft Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) den Bund zu Hilfe bei militärischen Altlasten auf. "Unser Hauptproblem war die militärische Belastung der Flächen, auf denen diese Brände ausgebrochen sind", sagte Woidke am Montag in Schönefeld. Feuerwehrleute hätten sie teilweise nicht betreten können. "Wir müssen an dieses Hauptproblem ran", sagte Woidke.

"Wir haben irgendwo zwischen 150 und 200 Hektar rund um Berlin Wälder, die militärisch hoch belastet sind", sagte Woidke. Er sprach von "Brandbomben" für Waldbrände. "Es ist Munition aus 150 Jahren deutscher Geschichte, die da zu finden ist." Die Bundesregierung müsse dringend tätig werden, Brandenburg könne die Aufgabe nur gemeinsam mit dem Bund lösen.

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