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Berlin-Alexanderplatz: Ungebetener Kneipengast schlägt Polizist ins Gesicht


Ins Krankenhaus eingeliefert
Alexanderplatz: Ungebetener Kneipengast schlägt Polizist ins Gesicht

Von t-online, jl

03.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Eine Polizeistreife steht in Berlin vor dem Bahnhof Alexanderplatz: Rumänische Polizei unterstützt am Alexanderplatz.Vergrößern des BildesEine Polizeistreife am Alexanderplatz (Symbolbild): Der Beamte wurde bei dem Einsatz verletzt. (Quelle: Paul Zinken/dpa-bilder)
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Angriff am Alexanderplatz: Ein Kneipengast soll einen Polizisten mehrmals ins Gesicht geschlagen haben. Zuvor habe er sich geweigert, eine Bar zu verlassen.

In Berlin-Mitte soll am Donnerstagabend ein Kneipengast einen Bundespolizisten verletzt haben. Der Mann soll dem Beamten mehrmals hart ins Gesicht geschlagen haben. Gegen 20.30 Uhr habe sich der stark alkoholisierte 37-Jährige geweigert, eine Kneipe am Alexanderplatz zu verlassen, so eine Mitteilung der Berliner Polizei. Zuvor habe die Wirtin versucht, den Mann des Ladens zu verweisen. Als dies misslang, habe sie Beamte der Bundespolizei auf der Straße angesprochen und um Hilfe gebeten.

Da er den Aufforderungen der Polizisten nicht nachgekommen sein soll, hätten diese den Mann nach draußen gebracht. Vor der Tür soll der Mann dann unvermittelt mehrfach hart mit der Faust in das Gesicht eines Beamten geschlagen haben.

Berlin: Bei der Festnahme mit Fußtritten gewehrt

Bei seiner Festnahme auf dem Boden soll er sich gewehrt haben, etwa mit Fußtritten und indem er seine Arme versteift habe. Wie die Berliner Polizei in ihrer Pressemitteilung berichtete, soll der Mann dabei Techniken einer Kampfsportart angewendet haben.

Die Bundespolizisten hätten daraufhin Unterstützung angefordert, woraufhin sich Beamte der 32. Einsatzhundertschaft an dem Einsatz beteiligt haben sollen. Gemeinsam sollen die Polizisten dann den noch immer aggressiven Mann zur nahegelegenen Polizeiwache am Alexanderplatz getragen haben.

Dort seien dann die Fingerabdrücke des Mannes genommen und eine richterlich angeordnete Blutentnahme durchgeführt worden. Der Tatverdächtige wurde in die Polizeidirektion fünf (City) eingeliefert, so die Mitteilung. Er soll bei dem Einsatz unverletzt geblieben sein. Der Bundespolizist habe Verletzungen im Gesicht und an den Beinen erlitten. Er habe seinen Dienst nicht mehr fortsetzen können und sei stationär in einem Krankenhaus verblieben.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei per Mail
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