t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Berlin: Frank Wilde darf wieder im Fahrstuhl fotografieren


Stardesigner knipst für die Ukraine
Selfieverbot aufgehoben: Frank Wilde darf wieder im Fahrstuhl fotografieren


25.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Frank Wilde: Er darf nun auch offiziell wieder Selfies aufnehmen.Vergrößern des Bildes
Frank Wilde: Er darf nun auch offiziell wieder Selfies aufnehmen. (Quelle: Frank WIlde)

Wochenlang stand der pro-ukrainische Aktivist Frank Wilde unter "Selfieverbot", daran gehalten hat er sich nie. Nun nimmt die Hausverwaltung das Verbot zurück.

Seit Februar 2022 macht Frank Wilde pro-ukrainische Selfies im Fahrstuhl seines Mehrparteienhauses in Berlin. Vor einigen Wochen erteilt ihm die Hausverwaltung Selfieverbot, nun wird zurückgerudert: Wilde darf offiziell wieder Selfies aus dem Fahrstuhl auf seinen Social-Media-Kanälen verbreiten.

t-online liegt ein Brief an Wildes Anwalt vor. Man nehme das "Verbot zur Nutzung des Aufzuges für den Instagram-Auftritt ihres Mandanten Herrn Wilde zurück", schreibt die Hausverwaltung. Damit werde das Verbot gegenstandslos.

"Zu keinem Zeitpunkt" gegen pro-ukrainische Botschaften

Die Hausverwaltung betont in dem Schreiben, dass sie sich "zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Weise gegen seine Aktivitäten hinsichtlich der pro-ukrainischen Botschaften" geäußert habe. Das Verbot habe sich vielmehr auf "sämtliche Instagram-Auftritte" bezogen, "was wir hiermit zurückgezogen haben".

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Wilde hatte sich an das Selfieverbot der Hausverwaltung zu keinem Zeitpunkt gehalten: Im Gespräch mit t-online kündigte er mehrmals an, dass er nicht aufhören werde. Tatsächlich postete Wilde auch in den vergangenen Wochen unbeirrt Selfies mit pro-ukrainischen Botschaften.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Frank Wilde
  • Brief der Hausverwaltung an den Anwalt von Frank WIlde
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website