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Berlin: Polizei findet mutmaßliche Schläger durch Fotofahndung


Brutale Übergriffe in Berlin
Hinweise nach Fotofahndung: Polizei findet Tatverdächtige

Von t-online, pas, yer

Aktualisiert am 14.12.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0366475251Vergrößern des BildesEinsatzkräfte der Berliner Polizei (Symbolbild): Die Verdächtigen sind 24 und 21 Jahre alt. (Quelle: IMAGO/Sabine Gudath/imago)
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Die Polizei veröffentlichte nach mehreren brutalen Übergriffen in Berlin Fotos von zwei jungen Männern. Nach Hinweisen konnten die Tatverdächtigen gefunden werden.

Die Berliner Polizei hat mithilfe einer Fotofahndung zwei Tatverdächtige ermittelt, die mehrere Übergriffe begangen haben sollen. Die Behörde teilte am Donnerstag mit, dass nach der Veröffentlichung der Fotos mehrere Hinweise eingegangen seien. Dies habe dazu geführt, dass die bisher Unbekannten als ein 24-Jähriger und ein 21-Jähriger identifiziert worden seien.

Bereits am 21. Juli 2023 soll ein Jugendlicher am S-Bahnhof Adlershof in Treptow-Köpenick aus einer S-Bahn ausgestiegen und kurz darauf in der Ernst-Augustin-Straße von den beiden Tatverdächtigen angegriffen worden sein. Das teilte ein Sprecher der Berliner Polizei am Mittwoch mit.

Jugendlichen bewusstlos geschlagen und beraubt

Die jungen Männer sollen den Jugendlichen zu Boden gerissen und geschlagen haben, sodass er Verletzungen erlitt – und das Bewusstsein verlor. Anschließend seien die Täter geflüchtet. Später habe das Opfer festgestellt, dass sein Smartphone und seine Geldbörse fehlten.

Später am gleichen Tag sollen dieselben Tatverdächtigen in der Schnellerstraße 105 in Niederschöneweide, also in der Nähe des ersten Tatorts, eine Frau und einen Mann in ein Gespräch verwickelt und den Mann anschließend mit einem Faustschlag ins Gesicht verletzt haben.

Den Tatverdächtigen wird nun unter anderem schwerer Raub mit Körperverletzung vorgeworfen. Der 21-jährige Beschuldigte wohnt nach Angaben der Polizei nicht in Berlin. Deshalb hat in seinem Fall die zuständige Staatsanwaltschaft in Brandenburg die Ermittlungen übernommen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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