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GDL-Streik Berlin: Diese Züge fahren trotz des Bahnstreiks am Dienstag


Von und nach Berlin
Diese Züge fahren trotz des Bahnstreiks

Von t-online, mgr

11.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Eine Regionalbahn der Deutschen Bahn fährt in den Hauptbahnhof in Berlin ein.Vergrößern des BildesEine Regionalbahn der Deutschen Bahn fährt in den Hauptbahnhof in Berlin ein (Archivbild): Der Streik startet ab Dienstag um 2 Uhr. (Quelle: Lukas Schulze/Archiv/dpa)
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Erneut treten die Lokführer bei der Deutschen Bahn in den Ausstand. Im Nah- und Fernverkehr stehen etliche Züge still. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Pendler und Reisende müssen sich aufgrund eines erneuten Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) auf massive Beeinträchtigungen im Bahnverkehr einstellen. Bis Mittwoch, den 13. März, 2 Uhr fallen die meisten S-Bahnen und Regionalbahnen der Deutschen Bahn aus. Es gibt lediglich einen Notfallfahrplan.

RE und RB: Welche Züge fahren noch?

Auf folgenden Linien können voraussichtlich einzelne Züge fahren oder es besteht ein Alternativangebot:

  • Der Regional-Express RE2 verkehrt zwischen Berlin Ostbahnhof und Cottbus mit Halt an allen Stationen zwischen Königs Wusterhausen und Lübben.
  • Der RE3 wird zwischen Angermünde/Eberswalde und Berlin bedient, mit einzelnen Zügen auch von und bis Greifswald.
  • Die Linien RE4, RE5, RE6 und RE7 sind ebenfalls teilweise in Betrieb, mit Ersatz- und Alternativverkehr auf bestimmten Abschnitten.

Für Reisende zum und vom Flughafen BER entfällt der FEX (Berlin Hbf – Flughafen BER) ersatzlos. Als Ausweichmöglichkeiten stehen der RE8 der ODEG, die S9, BVG bzw. regionale Buslinien zur Verfügung.

Weitere Linien wie die RE4 (Rathenow - Berlin), RE11, RE13, sowie die Regionalbahnen RB10/14, RB20/22, RB21, RB23, RB24Nord und RB24Süd müssen den Betrieb einstellen oder werden durch Alternativen ersetzt.

Das ist der S-Bahn-Notfahrplan für Berlin

Während des Streiks werden die Linien S26, S41, S42, S45, S47, S7, S75, S8 und S85 nicht verkehren.

Die S1 verkehrt hingegen zwischen Birkenwerder und Nordbahnhof im 60-Minuten-Takt, Ebenso die S2 zwischen Bernau und Anhalter Bahnhof, die S25 von Hennigsdorf zum Nordbahnhof und die S3 von Erkner zum Ostbahnhof.

Die S46 wird zwischen Königs Wusterhausen und Bundesplatz ebenfalls alle 60 Minuten fahren.

Etwas dichter ist der Takt auf der S5, die von Strausberg Nord nach Ostbahnhof alle 40 Minuten verkehrt, sowie auf der S9, die zwischen Friedrichstraße, Schöneweide und dem Flughafen BER sogar im 20-Minuten-Takt fährt.

Darüber hinaus wird der planmäßige Bus-Ersatzverkehr wegen Bauarbeiten auch während des Streiks aufrechterhalten, mit den Linien Bus S1X und Bus S1A zwischen Birkenwerder und Oranienburg.

Zusätzlich sind Ersatzbusse auf den Strecken von Teltow Stadt nach Lichterfelde Ost (Bus S25) und von Südkreuz nach Blankenfelde (Bus S2) im 10-Minuten-Takt eingerichtet, um den Ausfall der S-Bahn-Linien zumindest ein wenig zu kompensieren.

Was ist mit den Straßenbahnen, U-Bahnen und Bussen der BVG?

Die Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse der BVG sind vom Streik nicht betroffen und fahren voraussichtlich nach Fahrplan. Allerdings ist mit einem erhöhten Fahrgastaufkommen zu rechnen.

Verwendete Quellen
  • bahn.de: Notfallplan der Bahn
  • x.com: Beitrag der S-Bahn Berlin
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