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Berlin: Autonomer Bus soll durch Regierungsviertel touren


Ab April 2022
Autonomer Bus soll durch Regierungsviertel touren

Von t-online
23.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Blick auf die Straße des 17. Juni im Morgengrauen (Archivbild): Auch hier soll der fahrerlose Bus entlang fahren.Vergrößern des BildesBlick auf die Straße des 17. Juni im Morgengrauen (Archivbild): Auch hier soll der fahrerlose Bus entlang fahren. (Quelle: Seeliger/imago-images-bilder)
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Ein Bus ohne Fahrer? Das soll es in Berlin bald geben. Ab dem Frühjahr 2022 soll ein autonom betriebener Linienbus seine Kreise durch die Innenstadt drehen – und das kostenlos.

Auf Berlins Straßen soll ab April 2022 ein autonom betriebener Linienbus seine Runden drehen. Das berichten mehrere Medien. Demnach sollen die Schaufahrten auf einer zehn Kilometer langen Strecke zwischen der City West und dem Regierungsviertel stattfinden.

Laut "Tagesspiegel" wird der Bus vom Start am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg über die Straße des 17. Juni zum Brandenburger Tor fahren. Von dort soll es vorbei am Reichstagsgebäude und dem Schloss Bellevue zurück zum Ernst-Reuter-Platz gehen.

Berlin: 250 Sensoren an Strecke verbaut

Anschließend soll die Strecke über die Hardenbergstraße zum Bahnhof Zoo führen und nach einer Fahrt über den Kurfürstendamm am Adenauer Platz enden. Der Ein- und Ausstieg soll entlang der Route jeweils an den Haltestellen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) möglich sein.

"Es wird einen festen Fahrplan geben, und man kann kostenlos damit fahren", sagte Sahin Albayrak, Informatik-Professor an der TU Berlin und Leiter des Labors für verteilte Künstliche Intelligenz (DAI-Labor), dem Bericht nach. Innen und außen werde der Bus mit Bildschirmen ausgestattet, die visualisieren sollen, was der Bus sieht und welche Aktionen das Fahrzeug gerade ausführt.

Entlang der Strecke seien 250 Sensoren verbaut worden, die etwa den Verkehr, Ampelschaltungen oder Parkplätze erfassen sollen. Ganz ohne Fahrer wird es zunächst aber doch noch nicht gehen. Zwar wird der Bus selbstständig fahren, laut "Tagesspiegel" wird ein Fahrer, der das Lenkrad hält, rechtlich zunächst weiter nötig sein.

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