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Busse: Zahl der ukrainischen Jugendlichen an Schulen steigt


Berlin
Busse: Zahl der ukrainischen Jugendlichen an Schulen steigt

Von dpa
28.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Astrid Sabine-BusseVergrößern des BildesAstrid Sabine-Busse (SPD), Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. (Quelle: Annette Riedl/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) geht von einer stark steigenden Tendenz bei ukrainischen Jugendlichen ab 16 Jahren aus, die in Berlin bald zur Schule gehen wollen. Derzeit seien 200 Flüchtlinge aus dieser Altersgruppe in 15 Willkommensklassen der beruflichen Schulen untergebracht, erläuterte Busse am Donnerstag bei einem Besuch in einem Oberstufenzentrum in Kreuzberg. Insgesamt sei die Zahl der Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine in Berlin inzwischen auf 2400 gestiegen, 1100 von ihnen gingen in Regelklassen.

Mittlerweile gebe es 50 Willkommensklassen. "Das sind enorme Zahlen", betonte die SPD-Politikerin. "Wir brauchen noch weiter Kapazitäten, natürlich auch Hilfe vom Bund, das kann Berlin ja nicht alles stemmen." Zum Glück habe man seit 2015 bereits viele Erfahrungen sammeln können, als die ersten Willkommensklassen in Berlin eingerichtet wurden. "Die kommen uns jetzt zugute", sagte Busse. Die Solidarität der Schulen und Kitas, weitere Flüchtlinge aufzunehmen, sei sehr groß.

An dem Oberstufenzentrum der Hans-Böckler-Schule in Kreuzberg besuchen seit Montag 15 Jugendliche aus der Ukraine eine Willkommensklasse. Dort stehen neben dem Deutschunterricht auch Fächer wie Englisch und Mathematik auf dem Plan.

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