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Dresden-Gorbitz: Jugendlicher in Straßenbahn verprügelt – Gruppe flüchtet


Jugendgruppe konnte flüchten
17-Jähriger in Straßenbahn zusammengeschlagen und ausgeraubt

Von t-online, mgr

03.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeifahrzeug parkt bei einer Straßenbahnstation (Symbolbild): Als der 17-Jährige ausstieg, wurde ihm unter anderem sein Handy gestohlen.Vergrößern des BildesEin Polizeifahrzeug parkt bei einer Straßenbahnstation (Symbolbild): Als der 17-Jährige ausstieg, wurde ihm unter anderem sein Handy gestohlen. (Quelle: imago)
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In Dresden-Gorbitz wurde ein 17-Jähriger ausgeraubt. Die Täter schreckten nicht davor zurück, ihn in der Straßenbahn zu verprügeln. Der zweite Vorfall innerhalb weniger Tage.

Eine Gruppe Jugendlicher hat am Dienstagabend einen 17-Jährigen zusammengeschlagen und anschließend ausgeraubt. Der Jugendliche wartete an der Haltestelle "Schlehenstraße" in Dresden-Gorbitz, als er von einer Jugendgruppe angesprochen wurde, die ihm Schläge androhte und in die Straßenbahn folgte.

Wie die Polizei mitteilte, hielten sich die Jugendlichen in der Straßenbahn nicht zurück und schlugen auf ihn ein. Als der 17-Jährige am Merianplatz im Neubaugebiet Gorbitz ausgestiegen war, folgten die Täter, um ihn erneut zu schlagen und zu treten. Danach durchsuchten sie seine Sachen und raubten unter anderem ein Handy.

Dresden-Gorbitz: Jugendgruppe lässt 17-Jährigen verletzt zurück

Der 17-Jährige erlitt Verletzungen und musste medizinisch versorgt werden. Die Jugendgruppe floh nach der Tat in unbekannte Richtung. Da sich die Fallzahlen von Jugendkriminalität verdreifacht haben, wurde Ende des Jahres die Sonderkommission (Soko) "Iuventus" eingerichtet, die sich ausschließlich mit jugendbezogenen Straftaten beschäftigt und auch in diesem Fall ermittelt.

Die Polizeidirektion Dresden bittet Zeugen, die zur Aufklärung des Raubüberfalls am Dienstagabend gegen 19.15 Uhr in Dresden-Gorbitz beitragen können, sich unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 zu melden.

Verwendete Quellen
  • medienservice.sachsen.de: Mitteilung der Polizeidirektion Dresden vom 3. August 2023
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