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Düsseldorf: Jens Spahn und Armin Laschet besuchen künftiges Impfzentrum


Stadion wird umgebaut
Spahn und Laschet zu Besuch in Düsseldorfer Impfzentrum

Von dpa
02.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Jens Spahn (r.), Bundesgesundheitsminister und Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, stehen im Innenraum des Stadions: Spahn und Laschet besuchten die Räume, die zurzeit für die Impfungen vorbereitet werden.Vergrößern des BildesJens Spahn (r.), Bundesgesundheitsminister und Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, stehen im Innenraum des Stadions: Spahn und Laschet besuchten die Räume, die zurzeit für die Impfungen vorbereitet werden. (Quelle: Federico Gambarini/dpa-bilder)
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Die Vorbereitungen für das Impfzentrum im Düsseldorfer Stadion laufen auf Hochtouren. Gesundheitsminister Spahn und Ministerpräsident Laschet haben dem Stadion einen Besuch abgestattet.

Hoher Besuch zwei Wochen vor dem geplanten Anstoß für das Impfzentrum im Düsseldorfer Fußballstadion "Merkur Spiel-Arena": Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) haben am Dienstag die Räume in der Arena, die zurzeit für die Impfungen vorbereitet werden, besucht. Nach dem Rundgang nahm Spahn an der Sitzung des Landeskabinetts in der Arena teil.

Die Kabinettssitzungen finden wegen Bauarbeiten immer wieder in wechselnden – manchmal auch ungewöhnlichen – Lokalitäten statt. So zum Beispiel in der Düsseldorfer Oper. Das Stadion war Ende der vergangenen Woche von der Landeshauptstadt als Impfzentrum ausgewählt worden. Von den Räumlichkeiten und der Anbindung mit ÖPNV, Auto und Fahrrad sei die Multifunktionsarena bestens geeignet.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet damit, dass zum Jahreswechsel mit ersten Corona-Impfungen begonnen werden kann. Erste Priorität hätten Ältere, Personen mit Vorerkrankungen, Beschäftigte in der Pflege und in Krankenhäusern sowie Menschen, die die öffentliche Ordnung aufrechterhalten, sagte Spahn bei seinem Besuch in Düsseldorf. Bundesweit stünden zu Beginn voraussichtlich zwischen fünf und acht Millionen Impfdosen zur Verfügung, davon rund eine Million Dosen für Nordrhein-Westphalen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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