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Laschet über Indiskretionen nach Sondierung: "Es nervt"


Düsseldorf
Laschet über Indiskretionen nach Sondierung: "Es nervt"

Von dpa
05.10.2021Lesedauer: 1 Min.
SondierungsgesprächeVergrößern des BildesArmin Laschet (CDU) kommt zur Vorbereitung von Sondierungsgesprächen. (Quelle: Michael Kappeler/dpa/dpa-bilder)
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Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat sich kritisch über Indiskretionen aus dem Sondierungstreffen von Union und Grünen geäußert. Auf die Frage, wie er das finde, sagte der NRW-Ministerpräsident am Dienstagabend in Düsseldorf: "Es nervt."

Zuvor hatte Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner der Union in Berlin vorgeworfen, sich nicht an die vereinbarte Vertraulichkeit gehalten zu haben. "Es gab in den letzten Tagen vier Sondierungsgespräche. Aus zweien liest und hört man nix. Aus zweien werden angebliche Gesprächsinhalte an die Medien durchgestochen. Das fällt auf, liebe Union - und es nervt!", schrieb Kellner am Dienstagabend in einem Tweet, der von mehreren anderen Grünen-Politiker umgehend geteilt wurde.

Union und Grüne hatten am Dienstag Möglichkeiten für ein Jamaika-Bündnis mit der FDP ausgelotet. Am späten Nachmittag berichtete die "Bild"-Zeitung unter der Überschrift "DAS besprachen Union und Grüne heute wirklich" über die Einlassungen der Grünen bei den Themen EU-Finanzen, Migration und Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor.

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