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Sechstel der Studierenden an Hochschulen kommt aus Ausland


Erfurt
Sechstel der Studierenden an Hochschulen kommt aus Ausland

Von dpa
17.11.2021Lesedauer: 1 Min.
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Ein Sechstel der insgesamt rund 96.600 Studierenden im Wintersemester 2020/2021 an Thüringer Hochschulen kam aus dem Ausland. Die häufigsten Herkunftsländer waren dabei mit großem Abstand Österreich (17,8 Prozent) sowie Indien (9,8 Prozent), China (8,6 Prozent), Syrien (3,3 Prozent) und die Russische Föderation (3,1 Prozent). Die Studentinnen und Studenten dieser fünf am stärksten vertretenen Länder stellten 42,5 Prozent aller ausländischen Studierenden (insgesamt rund 14.000) an allen Thüringer Hochschulen, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Mittwoch anlässlich des Weltstudierendentages mitteilte.

Die beliebtesten Fächergruppen unter Studentinnen und Studenten der fünf Länder waren mit 39,9 Prozent die Ingenieurwissenschaften, mit 36,3 Prozent die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und mit 6,7 Prozent Mathematik und Naturwissenschaften. Die Hälfte der ausländischen Studierenden waren Frauen.

Der Weltstudierendentag findet bereits seit 1941 jedes Jahr am 17. November statt. Ins Leben gerufen wurde er vom International Students Council in London, um an die Proteste von Studierenden gegen die deutsche Besatzung im Jahr 1939 in Prag zu erinnern.

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