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Betrunkener Fahrer per Haftbefehl gesucht


Am Essener Hauptbahnhof
Wegen Betrug: Betrunkener Autofahrer wurde per Haftbefehl gesucht

Von t-online, tht

21.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizeiwagen mit eingeschaltetem Blauchlicht (Symbolbild): Eine Polizistin ist in Rostock betrunken Auto gefahren und hat einen Unfall gebaut.Vergrößern des BildesPolizeiwagen mit eingeschaltetem Blaulicht (Symbolbild): Die Polizei hinderte einen betrunkenen 30-Jährigen mit dem Auto zu fahren. (Quelle: Carsten Rehder/dpa)
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Betrunken ist in Essen ein Mann zu seinem Auto geschwankt und wollte den Motor starten. Die Polizei hinderte ihn und stellte fest, dass er gesucht wird.

Ein 30-jähriger Mann torkelte in der Nacht auf Montag in Essen aus einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof zu seinem Auto. Polizisten hinderten den Mann an der Weiterfahrt, dabei stellten sie fest, dass dieser per Haftbefehl gesucht wurde. Das teilte die Bundespolizei am Montag mit.

Demnach haben die Beamten auf dem Bahnhofsvorplatz beobachten können, wie ein Mann aus dem dortigen Schnellrestaurant kam und in Schlangenlinien zu seinem, am Vorplatz abgestellten Auto ging. "Anschließend stieg der Essener in sein Fahrzeug, startete den Motor und beabsichtigte loszufahren", teilte die Polizei mit.

90 Tagessätze wegen Betrug

Bei der Kontrolle habe der 30-Jährige angegeben, zuvor ein paar Bier konsumiert zu haben. Ein Alkoholtest auf der Wache zeigte laut Polizeiangaben fast 1,2 Promille im Atem des Mannes an. Zudem stellten die Beamten fest, dass der Betrunkene von der Staatsanwaltschaft Essen gesucht wurde. "Das Amtsgericht Essen hatte ihn im Jahr 2020 wegen des Betruges zu 90 Tagessätzen verurteilt", so die Polizei.

Einen Großteil der Geldstrafe hatte der Mann demnach bereits bezahlt. Da weitere Zahlungen aber ausgeblieben seien, sei er durch ein Gericht zur Festnahme ausgeschrieben worden. Noch vor Ort habe der 30-Jährige Montagnacht die Restsumme beglichen. Nun droht ihm ein Verfahren wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt.

Verwendete Quellen
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