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Altmaier lehnt Staatseinstieg bei Thyssenkrupp ab


Essen
Altmaier lehnt Staatseinstieg bei Thyssenkrupp ab

Von dpa
06.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Peter Altmaier (CDU)Vergrößern des BildesPeter Altmaier (CDU), Bundesminister für Wirtschaft und Energie. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) lehnt einen Einstieg des Staates beim größten deutschen Stahlhersteller Thyssenkrupp ab. Altmaier sagte am Dienstag in Berlin am Rande von Beratungen der EU-Energieminister, er glaube nicht, dass eine Verstaatlichung im Augenblick die richtige Antwort sei. Die Probleme der Stahlindustrie seien nicht in erster Linie mit einer Staatsbeteiligung zu lösen.

Die IG Metall fordert dringend den Einstieg des Staates bei Thyssenkrupp. Die Stahlsparte des Konzerns könne ihr Überleben in der Corona-Krise nicht allein sichern, sagte IG Metall-Vorstandsmitglied Jürgen Kerner am Dienstag in Essen.

Altmaier bekräftigte, der Staat werde die Stahlindustrie bei ihrem Wandel hin zu "grünem Stahl" finanziell unterstützen. Dazu seien Investitionsentscheidungen der Unternehmen nötig.

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