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Essen: Dachstuhl von Wohnhaus in meterhohen Flammen – Bewohner im Urlaub


Bewohner im Urlaub
Dachstuhl in Essen in meterhohen Flammen

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 13.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Dachstuhl in Essen im Vollbrand: Die Bewohner kehrten in der Nacht aus dem Urlaub zurück und sahen ihre Wohnung in Flammen.Vergrößern des BildesDachstuhl in Essen im Vollbrand: Die Bewohner kehrten in der Nacht aus dem Urlaub zurück und sahen ihre Wohnung in Flammen. (Quelle: WTVnews_Essen)
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In Essen hat in der Nacht ein Dachstuhl lichterloh gebrannt. Die Bewohner der Dachgeschosswohnung waren im Urlaub, als ihr Zuhause ausbrannte. Nun ist das Haus unbewohnbar.

In Essen hat in der Nacht zum Dienstag der Dachstuhl eines Wohnhauses an der Nierenhofer Straße gebrannt. Die Feuerwehr erhielt laut Mitteilung gegen 1.20 Uhr mehrere Anrufe wegen der hohen Flammen, die aus dem Dach schlugen.

Die Bewohner der brennenden Wohnung befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers im Urlaub und die anderen Hausbewohner konnten vor Eintreffen der Feuerwehr selbständig ins Freie flüchten.

Schwierige Löscharbeiten in Essen

Um den Trupp nicht zu gefährden, konnte die Feuerwehr zeitweise nur von draußen löschen, weil der Brand so stark war. Von der Drehleiter mussten die Feuerwehrleute das Dach abdecken, um an alle Bandstellen heranzukommen. Auch seien Teile des Dachs heruntergefallen.

Die Feuerwehr war im Einsatz mit Kräften der Berufsfeuerwehr Essen von den Wachen Kupferdreh, Rüttenscheid, Steele und Mitte sowie der Freiwilligen Feuerwehren Byfang und Mitte, heißt es in der Mitteilung. Die Einsatzkräfte waren noch am Dienstagvormittag mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.

Die Polizei ermittle zur Brandursache mit Verdacht auf schwere Brandstiftung. Laut einer Polizeisprecherin wurde auch eine Person festgenommen. Die Ermittlungen dazu dauerten am Dienstag weiter an. Das Gebäude ist laut Angaben des Feuerwehrsprechers unbewohnbar. Verletzt wurde niemand.

Die Flammen und das Löschwasser hätten einen hohen Schaden verursacht, die genaue Schadenshöhe war am Dienstag laut Angaben des Feuerwehrsprechers aber noch unklar. Demnach hatte ein Statiker festgestellt, dass das Gebäude nicht mehr bewohnbar ist.

Verwendete Quellen
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