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Feuer auf Hof in Gelnhausen: Verdächtige in U-Haft


Vorwurf des versuchten Mordes
Brand mit Millionenschaden: Verdächtige in U-Haft

Von dpa
22.10.2022Lesedauer: 1 Min.
FeuerwehrVergrößern des BildesEin Feuerwehrmann in Schutzkleidung (Symbolbild): Bei dem Feuer entstand ein Schaden von mehr als 1,5 Millionen Euro. (Quelle: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Eine Frau wird verdächtigt, ein Haus angezündet zu haben, in dem sich Menschen befanden. Sie hatte sich ins Ausland abgesetzt, ist aber jetzt in U-Haft.

Rund zwei Monate nach dem Brand auf einem Hofgut bei Gelnhausen im Main-Kinzig-Kreis dauern die Ermittlungen gegen die Verdächtige an. Die Frau sitze mittlerweile in Deutschland in Untersuchungshaft, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Hanau mit. Die damals 55-Jährige war nach dem Feuer im vergangenen August in der Schweiz festgenommen worden und saß dort zunächst in Auslieferungshaft.

Die Frau wird verdächtigt, den Brand in dem historischen Mehrfamilienhaus absichtlich gelegt zu haben. Da zum Zeitpunkt des Feuers mehrere Bewohner im Haus waren, werfen die Ermittler ihr neben schwerer Brandstiftung auch versuchten heimtückischen Mord mit gemeingefährlichen Mitteln vor. Die Bewohner konnten sich selbst ins Freie retten. Bei dem Feuer entstand ein Schaden von mehr als 1,5 Millionen Euro.

Die Frau war nach dem Ausbruch des Brandes mit ihrem Auto und ihren beiden Hunden zunächst verschwunden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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