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Trotz Energiekrise: In Frankfurts Bürgerhäusern darf wieder geduscht werden


Trotz Energiekrise
In Frankfurts Bürgerhäusern darf wieder geduscht werden

Von t-online, RF

17.11.2022Lesedauer: 1 Min.
imago 67286228Vergrößern des BildesWaschraum mit Duschen (Symbolbild): (Quelle: imago stock&people)
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Nachdem eine Tochtergesellschaft der ABG Frankfurt die Duschen in den Bürgerhäusern abgestellt hatte, dürfen diese ab Dezember wieder genutzt werden.

Im Oktober hatte die Saalbau Betriebsgesellschaft, eine Tochtergesellschaft des städtischen Wohnungsbaukonzerns ABG Frankfurt Holding, die Duschen von 25 Bürgergemeinschaftshäusern wegen der aktuellen Energiekrise in Frankfurt abgestellt, teilte die Stadt mit. Sportlerinnen und Sportler konnten demzufolge nach ihrem Training nicht vor Ort duschen. Doch damit soll bald wieder Schluss sein: Wie die Stadt am Dienstag mitteilte, soll das Duschen ab 1. Dezember erneut möglich sein.

"Trotz der Notwendigkeit, in öffentlichen Gebäuden Energie einzusparen, ist es uns wichtig, Nutzerinnen und Nutzern von Räumlichkeiten der Saalbau das Duschen unmittelbar nach dem Training, nach Wettkämpfen oder Bühnenauftritten weiterhin zu ermöglichen", sagte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Die Mehrkosten, die dadurch bei Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Sport entstünden, trage zunächst überwiegend die zuständigen Dezernate.

Duschen in Bürgerhäusern trotz Energiekrise wieder möglich

Auch Sportdezernent Mike Josef (SPD) sei überzeugt davon, dass die Sportlerinnen und Sportler in diesen herausfordernden Zeiten mit der Nutzung der Duschen verantwortungsbewusst umgehen würden.

Bereits vor einigen Wochen hatten Frankfurter Mieter der ABG Frankfurt Holding gegenüber t-online berichtet, dass sie vermuten, dass der Warmwasserdruck in ihren Wohnungen gedrosselt wurde – ohne Vorankündigung seitens des Vermieters. Die ABG dementierte jedoch auf Anfrage, Änderungen am Wasserdruck vorgenommen zu haben.

Verwendete Quellen
  • frankfurt.de: Mitteilung vom 15. November 2022
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