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Hessen: Paar in Lebensgefahr – Was geschah in diesem Einfamilienhaus?


Paar in Lebensgefahr
Was geschah in diesem Einfamilienhaus?

Von t-online, pb

Aktualisiert am 17.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Einfamilienhaus in Gründau-Rothenbergen: Wieso das Paar in Lebensgefahr schwebte, ist rätselhaft.Vergrößern des BildesEinfamilienhaus in Gründau-Rothenbergen: Wieso das Paar in Lebensgefahr schwebte, ist rätselhaft. (Quelle: 5VISION.NEWS)
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Rettungskräfte machen einen erschreckenden Fund: In einem Haus wird ein schwer verletztes Paar gefunden. Jetzt sind die Ermittler wohl einen Schritt weiter.

Ein Vorfall im hessischen Main-Kinzig-Kreis lässt die Polizei rätseln: Am Sonntagnachmittag werden in Gründau-Rothenbergen ein Mann (79) und eine Frau (62) in ihrem Einfamilienhaus aufgefunden. Beide haben lebensgefährliche Verletzungen erlitten.

Rettungskräfte bringen die beiden in eine Klinik, mittlerweile sind sie außer Lebensgefahr. Doch für die Polizei ist der Fall damit nicht abgeschlossen. Die Ermittler fragen sich: Was ist in dem idyllischen Einfamilienhaus in der hessischen Provinz passiert?

Rätsel um Verletzungen: Frau sitzt in Untersuchungshaft

Am Mittwoch hieß es dann von Polizei und Staatsanwaltschaft: Gegen die 62-Jährige wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Die Frau soll mit einem bislang ungeklärten Motiv versucht haben, erst den älteren Mann und dann sich selbst zu töten.

Die Staatsanwaltschaft hat die mutmaßliche Täterin vorläufig festgenommen und beim Amtsgericht Hanau den Erlass eines Untersuchungshaftbefehls wegen versuchten Mordes beantragt. Der Antrag wurde von der zuständigen Ermittlungsrichterin am Dienstagnachmittag bewilligt. Jetzt befindet sich die 62-Jährige in einer Justizvollzugsanstalt.

Hinweis: Hier finden Sie sofort und anonym Hilfe, falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hanau und Kriminalpolizei, 16.08.2023
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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