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Hessen: Polizei nimmt am "Car-Freitag" wieder Autoposer ins Visier


Vermehrte Kontrollen
Polizei nimmt am "Car-Freitag" Autoposer ins Visier

Von dpa
Aktualisiert am 25.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist nimmt am sogenannten "Car-Freitag" ein Auto unter die Lupe: Auch in diesem Jahr wollen die Beamten wieder gegen Poser vorgehen.Vergrößern des BildesEin Polizist nimmt am sogenannten "Car-Freitag" ein Auto unter die Lupe: Auch in diesem Jahr wollen die Beamten wieder gegen Poser vorgehen. (Quelle: Jason Tschepljakow/imago-images-bilder)
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Tuner-Treffen und Karfreitag – das gehört mittlerweile in vielen Teilen Deutschlands zusammen. Die Polizei in Hessen bereitet sich gezielt auf diesen Tag vor.

Die hessische Polizei plant, am bevorstehenden Karfreitag die Tuning- und Autoposer-Szene genauestens unter die Lupe zu nehmen. Wie das Polizeipräsidium Westhessen mitteilte, sollen "Veranstaltungen sowie erhöhtes Aufkommen von getunten Fahrzeugen" überwacht und teilweise begleitet werden. Beamte in Uniform und Zivilkleidung sollen dabei durch spezielle Überwachungstechnik unterstützt werden.

Insbesondere Verkehrsexperten werden im Dienst sein und den Straßenverkehr aufmerksam beobachten. Die Auswirkungen der Kontrollen am sogenannten "Car-Freitag", einem beliebten Tag für Autotreffen in der Tuningszene, variieren allerdings regional stark. "In den letzten Jahren haben sich keine größeren Probleme an den Karfreitagen in Hessen ergeben", erklärte ein Sprecher.

Teilnehmerzahlen am "Car-Freitag" zuletzt rückläufig

Dennoch gab es regelmäßig Tuner-Treffen und an einigen Orten eine vermehrte Präsenz von modifizierten Autos. "Das ein oder andere Fahrzeug" sei aus dem Verkehr gezogen worden, dies bewege sich jedoch alles im normalen Rahmen. Auch bei Geschwindigkeitsüberwachungen ergaben sich demnach keine außergewöhnlichen Auffälligkeiten. Vielen aus der Szene sei klar, dass die Polizei an diesem Tag besonders präsent sei.

In den vergangenen Jahren konnten die Behörden durch verstärkte Kontrollen, Aufklärungsarbeit und direkten Kontakt mit den Posern und Tunern eine allgemeine Beruhigung rund um den "Car-Freitag" erreichen – allerdings sind auch die Teilnehmerzahlen insgesamt rückläufig. Die Organisatoren von Tuner-Treffen informieren ihre Teilnehmer zudem ebenfalls über mögliche Konsequenzen illegalen Tunings oder falschen Verhaltens im Straßenverkehr. Der Polizeisprecher bemerkte abschließend, dass sich die Tuner-Szene zunehmend von den Posern und Rasern distanzieren wolle.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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