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Frankfurt: Polizei ermittelt nach Attacke von Mutter auf Sohn – mit Messer


Zweiter Vorfall
Polizei ermittelt nach Attacke von Mutter auf Sohn

Von dpa
Aktualisiert am 09.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizei-Schild hängt an einem Polizeipräsidium: Die Beamten ermitteln wegen eines mutmaßlichen Messerangriffs – von einer Mutter auf ihren Sohn.Vergrößern des BildesEin Polizei-Schild hängt an einem Polizeipräsidium: Die Beamten ermitteln wegen eines mutmaßlichen Messerangriffs – von einer Mutter auf ihren Sohn. (Quelle: Roland Weihrauch/Symbolbild/dpa-bilder)
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In Frankfurt-Höchst soll eine Mutter mit einem Messer auf ihren 15-jährigen Sohn losgegangen sein. Es wäre nicht das erste mal, dass die 50-Jährige angegriffen hätte.

Nach einem mutmaßlichen Messerangriff einer Mutter auf ihren 15 Jahre alten Sohn ermittelt die Polizei weiter das Tatgeschehen. Was genau sich in der Nacht zu Samstag abgespielt habe, sei Gegenstand der Ermittlungen, sagte eine Sprecherin am Montag. Derzeit liegt die 50-Jährige demnach noch in einem Krankenhaus.

Die Polizei geht nach Angaben der Sprecherin zurzeit weiter davon aus, dass die Mutter ihren Sohn im Frankfurter Stadtteil Höchst mit einem Küchenmesser angegriffen hat. Die Frau sei "psychisch vorbelastet" gewesen, hieß es. Der 15-Jährige wurde bei dem Angriff laut Polizei leicht verletzt. Er sei zur Beobachtung in ein Krankenhaus gekommen.

Die Frau soll sich außerdem selbst schwere Stichverletzungen zugefügt haben. Die Mutter musste laut Polizeiangaben zunächst intensivmedizinisch betreut werden. Gegen sie werde nun wegen der versuchten Tötung ihres Kindes ermittelt.

Bereits vor zwei Jahren sei sie wegen einer versuchten Tötung ihres Sohnes verurteilt worden, hatte die Polizei mitgeteilt. Seither sei sie in einer psychiatrischen Klinik untergebracht gewesen. Den Angaben der Polizei zufolge stand eine Entlassung kurz bevor. Daher habe sich die Frau zur Eingewöhnung zuhause aufgehalten.

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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