t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalFrankfurt am Main

Frankfurt: Illegale Corona-Party – Jugendliche bei Massenschlägerei verletzt


Illegale Corona-Party
Mehrere Jugendliche bei Massenschlägerei verletzt

Von dpa, mam, stn

Aktualisiert am 21.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizisten halten einen Jugendlichen fest: Die Beamten mussten im Niddapark eine Schlägerei beenden.Vergrößern des BildesPolizisten halten einen Jugendlichen fest: Die Beamten mussten im Niddapark eine Schlägerei beenden. (Quelle: Rafael Bujotzek/Inzwischenzeit/5vision.media/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Weil eine kleine Gruppe die andere ausrauben wollte, eskalierte im Niddapark in Frankfurt eine illegale Party. Die Polizei nahm vier Personen fest.

In Frankfurt sind am Samstagabend bei einer Massenschlägerei auf einer illegalen Party mehrere Jugendliche verletzt worden, das teilte die Polizei am Sonntagmorgen mit.

Dort hatten sich etwa 100 Jugendliche zu einer Party im Niddapark zusammengefunden. Mehrere von ihnen gingen aufeinander los. Nach ersten Ermittlungen konnten zwei 16-Jährige und zwei 17-Jährige festgenommen werden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Den beiden 17-Jährigen wird vorgeworfen, mit einer Schreckschusswaffe geschossen zu haben. Verletzt wurde hierbei niemand. Die beiden 16-Jährigen stehen laut Polizei im Verdacht, Raubstraftaten begangen zu haben. Nähere Angaben hierzu machten die Beamten nicht.

Jugendliche in Frankfurt: "Es flogen Glasflaschen"

Eine junge Frau berichtete gegenüber einem Reporter vor Ort, dass sie einen Mann mit Pfefferspray in der Hand gesehen habe. Kurz darauf sei ihre Freundin von Pfefferspray getroffen worden. Sie musste später medizinisch behandelt werden. Andere Jugendliche erzählten übereinstimmend, dass auch Glasflaschen geflogen seien, bevor die Polizei eintraf.

Bei der Schlägerei wurden mehrere Jugendliche leicht verletzt. Ein Beteiligter wurde in ein Krankenhaus gebracht, die übrigen kamen mit kleineren Verletzungen wie Schürfwunden davon. Wie viele Verletzte es genau gab, konnte der Polizeisprecher nicht sagen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website