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Frankfurt: WG-Streit endet tödlich – Urteil erwartet


Stich in den Hals
WG-Streit endet tödlich – Urteil erwartet

Von dpa
Aktualisiert am 01.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Wachtmeister im Verhandlungssaal Frankfurt am Main (Symbolbild): Den Messerstecher erwarten bis zu neun Jahre Haft.Vergrößern des BildesWachtmeister im Verhandlungssaal Frankfurt am Main (Symbolbild): Den Messerstecher erwarten bis zu neun Jahre Haft. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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In Frankfurt wird das Gerichtsurteil in einem heiklen Prozess erwartet. In einer Niederräder Wohngemeinschaft soll ein 34 jähriger Mann seinen Mitbewohner mit einem Messer abgestochen haben.

Im Prozess um eine tödliche Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern einer Wohnung im Frankfurter Stadtteil Niederrad verkündet das Landgericht Frankfurt an diesem Freitag um 14 Uhr das Urteil. Die Staatsanwaltschaft beantragte für den 34-Jährigen auf der Anklagebank neuneinhalb Jahre Haft wegen Totschlags, die Verteidigung forderte einen Freispruch wegen Notwehr.

Der 39 Jahre alte Mitbewohner war nach einem tiefen Stich in den Hals im April vergangenen Jahres an seinem enormen Blutverlust gestorben. Laut Verteidigung hatte er allerdings zunächst den Angeklagten mit einem Messer bedroht. Beide Beteiligten waren stark betrunken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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