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Frankfurt am Main: Zweiter Prozess gegen U-Bahn Schubser


Opfer saß im Rollstuhl
Zweiter Prozess gegen U-Bahn Schubser

Von dpa
Aktualisiert am 18.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Statue der Justitia in Frankfurt am Main (Archivbild): Ein U-Bahn Schubser erhält einen zweiten Prozess.Vergrößern des BildesStatue der Justitia in Frankfurt am Main (Archivbild): Ein U-Bahn Schubser erhält einen zweiten Prozess. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Im Fall eines vor die U-Bahn gestoßenen Rollstuhlfahrers beginnt in Frankfurt am Main ein weiterer Prozess. Der Täter war zunächst wegen versuchten Mordes verurteilt worden. Das Strafmaß steht nun jedoch auf dem Prüfstand.

Der Mann, der einen 32-jährigen Rollstuhlfahrer vor eine einfahrende U-Bahn in Frankfurt gestoßen hat, muss sich ein zweites Mal vor Gericht verantworten. An diesem Mittwoch beginnt der neue Prozess am Landgericht Frankfurt.

In einem ersten Prozess war der 71-Jährige im November 2020 wegen versuchten Mordes zu acht Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof kassierte jedoch diese Entscheidung.

Die Tat hatte sich Anfang Januar 2020 auf der Eschersheimer Landstraße in Frankfurt ereignet. Die einfahrende U-Bahn konnte noch rechtzeitig halten, so dass dem 32 Jahre alten Opfer nicht viel passierte. Die Schwurgerichtskammer, die lediglich über das Strafmaß zu entscheiden hat, will den Prozess an einem Verhandlungstag abschließen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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