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Sylt: 33-jähriger Punk beleidigt Polizisten als "Nazi" – Festnahme


Einsatz am Wilhelminen-Brunnen
Punk beleidigt Polizisten auf Sylt – Festnahme

Von t-online, mkr

27.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Wilhelminen-Brunnen in Westerland auf Sylt: Hier rückte die Polizei wegen eines Streits zwischen zwei Hunden an.Vergrößern des BildesDer Wilhelminen-Brunnen in Westerland auf Sylt: Hier rückte die Polizei wegen eines Streits zwischen zwei Hunden an. (Quelle: Hohlfeld/imago images)
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Die Punks auf Sylt sind wieder da und sorgen gleich für Ärger. Bereits zweimal musste die Polizei in den vergangenen Tagen ausrücken.

Auf Sylt ist ein Punk festgenommen worden, weil dieser einen Polizisten beleidigt hat. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei Flensburg t-online. Grund für den Einsatz waren zwei Hunde der Punks, die sich am Wilhelminen-Brunnen in Westerland gefetzt haben. Passanten hätten die Polizei alarmiert, weil sie sich von den Tieren bedroht fühlten.

Als die Polizisten am Ort des Streits ankamen, habe einer von ihnen, ein 33-Jähriger, einen der Beamten beleidigt. Deshalb sei er vorläufig festgenommen worden. Wie der Sprecher weiter sagte, habe sich dort eine Gruppe von insgesamt sechs oder sieben Personen aufgehalten.

Sylt: Punks sind seit einigen Tagen wieder da

Laut "shz.de" soll der Polizist als "Nazi" beleidigt worden sein. Zum genauen Inhalt der Äußerung wollte der Polizeisprecher keine Angaben machen. Dem 33-Jährigen droht nun eine Anzeige. Er sei "zur Verhinderung weiterer Straftaten" mit auf die Wache genommen worden. Ob er länger dort bleiben muss, ist unklar.

Laut des Polizeisprechers habe es bereits am Mittwoch einen weiteren Vorfall mit Punks auf Sylt gegeben. Die Beamten seien in den Friedrichshain gerufen worden, weil in dem dortigen Wäldchen ein Feuer entzündet und ein Zelt aufgebaut worden sei.

Das Zelt sei beschlagnahmt worden – am Donnerstag den Besitzern jedoch wieder übergeben worden. Gegen sie sei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden. Anlass zur Verstärkung der Polizeipräsenz gebe es jedoch nicht.

Verwendete Quellen
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