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Razzia in Hamburg: Imbiss-Mitarbeiter sollen Heroin in Dönern versteckt haben


Razzia in St. Georg
Mitarbeiter sollen Heroin in Dönern versteckt haben

Von t-online, EP

Aktualisiert am 02.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist durchsucht eine Schublade in der Küche des Imbisses: Die Fahnder konnten kleinere Mengen an Drogen sicherstellen.Vergrößern des BildesEin Polizist durchsucht eine Schublade in der Küche des Imbisses: Die Fahnder konnten kleinere Mengen an Drogen sicherstellen. (Quelle: Blaulicht-News.de )
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In einem Imbiss in Hamburg sollen Mitarbeiter mit Drogen gehandelt haben. Bei einer Razzia konnten kleinere Mengen Betäubungsmittel sichergestellt werden.

Am Dienstagabend haben Beamte der Polizei in Hamburg einen Imbiss am Steindamm in St. Georg und zwei Wohnungen durchsucht. Drei Haupttäter und mindestens vier weitere Männer werden verdächtigt, mit Drogen gehandelt zu haben.

Wie ein Reporter vor Ort berichtet, soll die Mitarbeiter der Gaststätte Heroin im Essen verpackt und es dann verkauft haben. Auch ein weiteres Restaurant geriet bei den Ermittlungen in den Fokus der Beamten.

Der Eigentümer des Lokals am Steindamm wurde vorläufig festgenommen. Das berichtete die Polizei in einer Pressemitteilung. Mangels Haftgründen kam er allerdings kurze Zeit später wieder frei.

Hackfleisch soll ungekühlt auf Boden gelagert worden sein

Die Fahnder konnten kleinere Mengen Drogen und 76.000 Bargeld sicherstellen: Dabei soll es sich mutmaßlich um Geld aus dem Drogengeschäft handeln. Auch ein Schlagstock sowie elektronische Geräte wurden beschlagnahmt.

Das Restaurant wurde von Mitarbeitern des Gesundheitsamtes, die ebenfalls an dem Einsatz beteiligt waren, bis auf Weiteres geschlossen. Sie sollen massive Hygienemängel festgestellt haben.

Unter anderem seien Hackfleisch und weitere verderbliche Lebensmittel ungekühlt auf dem Kellerboden gelagert worden, berichtet die "SHZ". Im Lager seien außerdem lebendige und auch tote Mäuse entdeckt worden. Die Ermittlungen gegen die Verdächtigen dauern an.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher der Polizei Hamburg
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