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Hamburg: Mann sticht Frau mit Messer nieder – Opfer stirbt im Krankenhaus


Tatverdächtiger festgenommen
Mann sticht Frau mit Messer nieder – Opfer stirbt im Krankenhaus

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 15.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen vor einem Rettungswagen am Tatort: Ob die Frau in den Angriff überlebt hat, ist noch unklar.Vergrößern des BildesPolizisten stehen vor einem Rettungswagen am Tatort: Ob die Frau in den Angriff überlebt hat, ist noch unklar. (Quelle: Citynewstv)
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In einer Wohnung hat ein Mann eine Frau mit einem Messer angegriffen. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Täter flüchtete zunächst.

Am späten Mittwochabend ist eine Frau im Hamburger Stadtteil Rahlstedt von einem Mann niedergestochen worden. Gegen Mitternacht sei die 34 Jahre alte Frau ihren Verletzungen erlegen, teilte Oberstaatsanwältin Liddy Oechterting t-online auf Nachfrage mit. Kurz nach der Tat nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Der Vorfall ereignete sich in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Friedrichshainstraße, sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei Hamburg. Der 28-Jährige soll die Frau mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte musste sie wiederbelebt werden und anschließend unter andauernden Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Hamburg: Tatverdächtiger will flüchten und verletzt sich

Der mutmaßliche Angreifer sei beim Eintreffen der Polizei aus einem Fenster der Wohnung im ersten Obergeschoss geflüchtet. Da er sich bei dem Sturz ebenfalls verletzte, hätten ihn die Beamten wenig später festnehmen können. Die Polizei brachte den Mann in ein Krankenhaus.

Er solle nach Polizeiangaben am Donnerstag vor den Haftrichter kommen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und der Beziehung der Personen zueinander dauern nach Angaben von Oberstaatsanwältin Oechtering noch an.

Offen ist auch, ob die beiden vor der Tat stritten. Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus hatten die Polizei am Mittwochabend alarmiert. Wer in der Wohnung wohnte und ob zur Tatzeit weitere Personen anwesend waren, ist ebenfalls unklar. Am Tatort war eines der Fenster blutverschmiert.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Lagezentrum der Polizei Hamburg
  • Schriftliche Anfrage bei Liddy Oechtering, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Hamburg vom 15. Dezember 2022
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