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"Schmidts Tivoli" brennt: Skandal-Comedian Kay Ray reagiert mit Häme


Nach Zoff um Show
Skandal-Comedian Kay Ray macht sich über Feuer im "Schmidts Tivoli" lustig

Von t-online, aby

Aktualisiert am 03.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Comedian Kay Ray hat sich nach dem Brand im "Schmidts Tivoli" auf Facebook geäußert.Vergrößern des BildesComedian Kay Ray hat sich nach dem Brand im "Schmidts Tivoli" auf Facebook geäußert. (Quelle: Steve Hutchings/TNN/dpa/Nicole Kubelka/imago)
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Kay Ray trat vor einigen Jahren selbst im "Schmidts Tivoli" auf. Die Zusammenarbeit endete im Streit. Auf das Feuer in dem Theater reagiert er nun mit Häme.

Das Feuer, das am Dienstagmorgen im Dachgeschoss des bekannten Theaters "Schmidts Tivoli" am Hamburger Spielbudenplatz ausgebrochen war, ist gelöscht. Nun suchen die Ermittler nach der Ursache des Brandes in dem historischen Gebäude.

"Ich war es nicht!", stellt der umstrittene Comedian Kay Ray auf seiner Facebook-Seite klar. Und zitiert eine Aussage von Feuerwehrsprecher Jan Ole Unger aus einem t-online-Artikel über das Feuer: "Jeder Hamburger und jede Hamburgerin sei emotional mit dem "Schmidts Tivoli" verbunden." Dazu schreibt Kay Ray: "Bleibt die Frage in welche Richtung die Emotion geht....."

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Im Falle des Comedians dürfte die Emotion eher im negativen Bereich zu verorten sein: Im Zusammenhang mit seiner Show im "Schmidts Tivoli" hatte es vor gut zwei Jahren heftigen Streit gegeben. Im Oktober 2020 hatte das Theater die Zusammenarbeit mit Kay Ray beendet, nachdem sich mehrere Mitarbeiter über sein Programm beschwert haben sollen. Eine klare Begründung für das Aus hat es dem Kabarettisten zufolge nicht gegeben.

"Das Ganze stinkt wirklich zum Himmel und jeder riecht es", schrieb er im November 2020 auf Facebook. Und weiter: "Ihr cancelt einen Künstler, weil ganz offenkundig muslimische Mitarbeiter sich über dessen Witze beschwert haben." In einer Stellungnahme des Theaters hieß es damals: "Es gibt keine Beschwerde eines muslimischen Mitarbeiters, der sich wegen seines Glaubens angegriffen gefühlt hat." Das sei "schlicht gelogen".

Verwendete Quellen
  • Facebook-Beiträge von Kay Ray
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