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Post-Streik geht in Hamburg weiter: Briefe und Pakete kommen frühestens Montag


Hamburg und Schleswig-Holstein
Streik geht weiter: Post kommt frühestens am Montag wieder

Von dpa, t-online, aby

Aktualisiert am 28.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Streik - PostVergrößern des BildesEine Beschäftigte der Deutschen Post mit einer Fahne der Gewerkschaft Verdi: Am Freitag und Samstag wird im Norden wieder gestreikt. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild/dpa)
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Die Gewerkschaft Verdi weitet den Streik bei der Post auch im Norden weiter aus. Verhandelt wird erst wieder im Februar.

Im Tarifstreit bei der Post hat die Gewerkschaft Verdi neue Warnstreiks in Norddeutschland angekündigt. Aufgerufen seien seit der Frühschicht die Beschäftigten im Bereich der Zustellung in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, teilte Verdi am Freitagmorgen mit. Auch am Samstag soll weiter gestreikt werden.

"Im Norden bleiben damit Freitag und Samstag insgesamt über 2 Millionen Postsendungen unbearbeitet", hieß es vonseiten der Gewerkschaft. In Hamburg sind die Standorte Altona, Bergedorf, Harburg, Lüneburg, Neugraben, Tostedt und Nenndorf von den Warnstreiks betroffen.

Anlass für den Ausstand ist der aktuelle Tarifkonflikt. Verdi verlangt 15 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von einem Jahr. Zudem sollen die Ausbildungsvergütungen um 200 Euro steigen. Das Management lehnte die Forderungen ab. Am 8. und 9. Februar wird weiter verhandelt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Gewerkschaft Verdi
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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