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Hamburg: Kaltfront bringt Gewitter und Starkregen in den Norden


Gewitteralarm im Norden
Kaltfront bringt Unwetter nach Hamburg und Schleswig-Holstein

Von t-online, dpa, pas

25.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Gewitter über Hamburg (Archivbild): Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung herausgegeben.Vergrößern des BildesEin Gewitter über Hamburg (Archivbild): Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gewittern im Norden.y (Quelle: Sebastian Peters/imago images)
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Das Sommerwetter verabschiedet sich kurzzeitig aus dem Norden: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gewittern über Hamburg und Schleswig-Holstein.

Das Sommerwetter hat die Menschen im Norden am Wochenende über verwöhnt, aber jetzt ist es wieder vorbei mit der Ruhe: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Montag in Hamburg und Schleswig-Holstein Gewitter angekündigt. Ab dem späten Vormittag soll es losgehen, wenn die Kaltfront eines Islandtiefs auf uns trifft.

Laut einem Meteorologen des DWD sind dabei Gewitter zu erwarten: "Örtlich mit Starkregen um 15 l/qm und stürmischen Böen um 65 km/h", so die Experten vom Wetterdienst.

Doch schon gegen 15 Uhr sollte die Kaltfront durchgezogen sein. Am Nachmittag wird es in beiden Nordländern etwas kühler als an den vergangenen Tagen. Trotzdem sind immer noch Temperaturen zwischen 20 und 23 Grad Celsius zu erwarten. Im Laufe des Nachmittags könnten dann noch weitere einzelne Schauer auf uns zukommen.

Mehr Gewitter aufgrund des Klimawandels

Der Klimawandel führt zu mehr Gewittern aufgrund von instabilen Wetterlagen durch steigende Temperaturen und höhere Feuchtigkeit. Blitzschläge, Überschwemmungen und Stromausfälle können die Folgen sein. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich dieser Trend in Zukunft verstärken wird. Vergangene Woche erst hatte eine Unwetterlage über Deutschland für zahlreiche Überschwemmungen gesorgt.

Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • dwd.de: Warnlagebericht für Hamburg und Schleswig-Holstein
  • Eigene Recherche
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