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A7 bei Hamburg: Kilometerlanger Stau nach Unfall reicht bis zum Elbtunnel


Autobahn gesperrt
Kilometerlanger Stau nach Unfall reicht bis zum Elbtunnel

Von t-online, gda

24.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Vier Autos sind auf der A7 ineinander gekracht: Es kommt zu langen Staus.Vergrößern des BildesVier Autos sind auf der A7 ineinander gekracht: Es kommt zu langen Staus. (Quelle: Blaulicht-News.de)
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Chaos im morgendlichen Verkehr: Auf einem stark befahrenen Abschnitt der A7 ist es zu einem folgenschweren Unfall gekommen.

Nach einem spektakulären Unfall auf der A7 in Hamburg-Heimfeld kommt es zu einem kilometerlangen Stau in Fahrtrichtung Süden. Mehrere Fahrzeuge sind bei dem Unfall am Montagmorgen ineinander kracht und blockierten zeitweise die dreispurige Autobahn in voller Breite. Ersten Informationen der Polizei Hamburg gibt es keine schwer verletzten Personen. "Alle Insassen konnte die Fahrzeuge eigenständig verlassen", sagte eine Sprecher t-online. Wie viele Personen in den vier Autos sagen, war noch unklar.

Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Süden für rund eineinhalb Stunden ab circa 8.20 Uhr voll gesperrt werden. Davon betroffen war auch die Auffahrt Heimfeld, erklärte der Polizeisprecher. In der Folge bildete sich ein langer Stau.

Fast zehn Kilometer Stau in Richtung Süden

Nach Angaben der Verkehrsleitzentrale der Polizei Hamburg war dieser gegen 10 Uhr noch sechs Kilometer lang. Die Lkw stehen sogar neun Kilometer, bis in den Elbtunnel hinein. Mittlerweile wird der Verkehr über die rechte Spur und den Standstreifen an den verunfallten Fahrzeugen vorbeigeleitet, bis sich der Stau auflöst, dürfte es aber noch eine Weile dauern.

Wie auf Bildern eines Reporters vor Ort zu sehen ist, haben sich die vier Fahrzeuge ineinander verkeilt. Ein weißer Transporter, der mutmaßlich einem Kleinwagen aufgefahren ist, steht sogar nur noch auf zwei Rädern. Der Unfall hat sich, wie anhand der Bilder zu erkennen ist, im Bereich einer Baustelle ereignet, in der die Anzahl der Fahrstreifen reduziert wird. Details zur Unfallursache konnte die Polizei noch nicht mitteilen.

Verwendete Quellen
  • Anruf bei der Pressestelle der Polizei Hamburg
  • Anruf bei der Verkehrsleitzentrale der Polizei Hamburg
  • Reporter vor Ort
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