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Norderstedt: SPD-Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder abgewählt


Stichwahl entscheidet
Norderstedt wählt SPD-Oberbürgermeisterin ab

Von dpa
Aktualisiert am 08.10.2023Lesedauer: 1 Min.
WahlenVergrößern des BildesEin Wähler steckt einen Wahlzettel in eine Urne (Symbolbild): Oberbürgermeisterin Roeder landete nur auf Platz drei. (Quelle: Bernd Weißbrod/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder ist abgewählt. Sie schaffte es nicht einmal in die Stichwahl. Die Entscheidung fällt am 5. November.

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Norderstedt hat Amtsinhaberin Elke Christina Roeder eine Niederlage erlitten. Die 56-Jährige verpasste am Sonntag die Stichwahl mit einem Ergebnis von nur 27,7 Prozent, wie aus den Angaben auf der Homepage der viertgrößten Stadt in Schleswig-Holstein hervorgeht.

Die Stichwahl bestreiten am 5. November nun Roeders Herausforderer. Die meisten Stimmen holte nach dem vorläufigen Endergebnis mit 36,7 Prozent die als unabhängige Kandidatin angetretene 2. Stadträtin von Norderstedt, Katrin Schmieder (55). Sie wird von FDP und Grünen unterstützt. Ihr folgte mit 35,6 Prozent der in Hamburg als Prokurist arbeitende Robert Hille (47) von der CDU.

Die Wahlbeteiligung betrug 41,6 Prozent. Es gab rund 65.000 Stimmberechtigte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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