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A1 bei Hamburg: Verfolgungsjagd auf Autobahn – Flucht endet in Sackgasse


Verfolgungsjagd auf A1
Flucht vor Polizei endet in Sackgasse

Von t-online, mkr

18.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Verkehrskontrolle auf der Autobahn (Symbolbild): Als der Autofahrer die Anhaltesignale sah, raste er davon.Vergrößern des BildesVerkehrskontrolle auf der Autobahn (Symbolbild): Als der Autofahrer die Anhaltesignale sah, raste er davon. (Quelle: MedienServiceMüller/imago-images-bilder)
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Ein Mann versucht, einer Verkehrskontrolle auf der A1 zu entgehen und verursacht dabei fast einen Unfall. Der Grund für seine Flucht wird den Polizisten schnell klar.

Ein 25-jähriger Autofahrer aus Mölln (Kreis Herzogtum Lauenburg) in Schleswig-Holstein hat versucht, sich einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 1 zu entziehen. Er konnte am Montagmittag nach einer kurzen Verfolgungsjagd in einem Gewerbegebiet gestoppt werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Wie sich später herausstellte, hatte der Mann keinen Führerschein.

Den Angaben zufolge wollten die Beamten den Fahrer eines Opel Zafiras gegen 12.10 Uhr auf der A1 bei Reinfeld in Richtung Hamburg kontrollieren. Als sie neben ihm fuhren und ihm die Anhaltekelle zeigten, wechselte er abrupt über die bereits durchgezogene Linie auf die Abfahrtsspur und fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon.

A1 bei Reinfeld: Opel-Fahrer kollidiert fast mit anderem Auto

Die Polizeistreife verfolgte den Flüchtigen mit Blaulicht und Anhaltesignal, der sich mit hoher Geschwindigkeit über einen Kreisverkehr in das Stubbendorfer Gewerbegebiet entfernte. Dabei konnte ein Unfall mit einem anderen Auto nur knapp vermieden werden. In einer Sackgasse endete schließlich die Flucht des Opel-Fahrers.

Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Hinweise auf Alkohol- oder Drogenkonsum lagen demnach nicht vor.

Die Polizei ermittelt und sucht nach Zeugen, die durch die Fahrweise des Zafiras gefährdet wurden oder Angaben zu dem Fahrer machen können, der im Kreisverkehr einen Zusammenstoß verhinderte. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04533/793400 zu melden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeidirektion Ratzeburg vom 18. Oktober 2023
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