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Bahn nach Sylt: Mann droht Fahrgästen mit Hammer-Angriff


Festnahme im Norden
Mann droht im Zug nach Sylt mit Hammer-Attacke

Von t-online, pas

20.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Bahnstrecke Hamburg-WesterlandVergrößern des BildesEin Zug der DB Regio fährt über den Hindenburgdamm zwischen Sylt und Niebüll (Archivbild): Noch in Langenhorn wurde eine Person festgenommen. (Quelle: Carsten Rehder/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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In einem Zug nach Westerland sorgt ein Mann für Aufregung: Angeblich wollte er "mit einem Hammer auf alle einschlagen".

Die Bundespolizeiinspektion Flensburg (Schleswig-Holstein) hat am Freitagabend einen Mann nach einer Zugfahrt festgenommen. Gegen ihn lag bereits ein Haftbefehl vor. Ein Zugbegleiter hatte die Beamten telefonisch über den Mann informiert, der seltsam und auffällig wirke und angeblich "mit einem Hammer auf alle einschlagen" wolle.

Der Zug sei gegen 22 Uhr in Richtung Sylt unterwegs gewesen, sagte ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Flensburg am Montag auf Anfrage von t-online. Er sei bereits in Langenhorn ausgestiegen.

Ein verängstigter Fahrgast bestätigte einer Streife der Bundespolizei die Beobachtungen des Zugbegleiters. Auf Nachfrage der Beamten konnte sich der Mann nicht ausweisen, gab aber an, 30 Jahre alt und obdachlos zu sein.

Festnahme wegen nicht gezahlter Geldstrafe

Wie sich später herausstellte, wurde er von mehreren Staatsanwaltschaften wegen Erschleichens von Leistungen gesucht. Es lag bereits ein Haftbefehl mit einer Forderung von 1.800 Euro vor. Da er die Geldstrafe nicht aufbringen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Bereits am Donnerstag konnten Bundespolizisten bei einer Kontrolle am ehemaligen Grenzübergang Böglum einen Haftbefehl vollstrecken. Ein 37-jähriger Mann wurde wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht. Der Mann konnte jedoch die fällige Geldstrafe in Höhe von 850 Euro bezahlen und entging so einem 28-tägigen Gefängnisaufenthalt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeiinspektion Flensburg vom 20. November 2023
  • Telefonat mit der Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Flensburg
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