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Stade: Mann aus Hamburg getötet – Taucher helfen Polizei bei Ermittlungen


Rätselhafter Fall in Stade
Hamburger lag sterbend am Bahnhof – jetzt helfen Taucher der Polizei

Von t-online, fbo

06.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Taucher im Einsatz: Im Falle des getöteten Hamburgers bekam die Stader Polizei am Dienstag Hilfe aus Oldenburg.Vergrößern des BildesTaucher im Einsatz: Im Falle des getöteten Hamburgers bekam die Stader Polizei am Dienstag Hilfe aus Oldenburg. (Quelle: Polizei Stade/presseportal)
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Mitte Januar lag ein 44 Jahre alter Mann sterbend am Bahnhof in Stade. Jetzt setzte die Polizei Taucher ein, um in dem rätselhaften Fall weiterzukommen.

Taucher der Technischen Einsatzeinheit der Polizei aus Oldenburg waren am Dienstag in Stade aktiv, um bei den Ermittlungen im Falle des am 21. Januar tödlich verletzten Hamburgers zu helfen. Ab 11 Uhr durchsuchten die Taucher den Burggraben im Bereich der Hansebrücke und der Fußgängerbrücke in Richtung Innenstadt, wie die Polizei Stade mitteilte.

Ganz in der Nähe, am Parkhaus des Stader Bahnhofs, war der 44-Jährige schwer verletzt von einem Passanten aufgefunden worden. Der Mann aus Hamburg verstarb einen Tag später in einem Krankenhaus. Dass es sich dabei um einen Unglücksfall gehandelt haben könnte, schloss die Polizei wenige Tage nach der Tat aus. Sie geht von einem Gewaltverbrechen aus.

Ziel des Einsatzes der Taucher am Dienstag war es, mögliche Beweise zu finden. Neben Müll fischten die Einsatzkräfte weitere Gegenstände aus dem Wasser. Die Polizei prüft jetzt, ob diese zu dem Fall des 44-Jährigen passen. Zeugen werden weiterhin gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Polizei Stade zu melden.

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