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Hamburg-Wandsbek: Spektakulärer Ferrari-Crash – fünf Verletzte


Verbotenes Manöver?
Spektakulärer Ferrari-Crash in Wandsbek: Fünf Verletzte

Von t-online, pb

Aktualisiert am 15.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Laut einem Reporter mussten drei Personen ins Krankenhaus gebracht werden.Vergrößern des BildesLaut einem Reporter mussten drei Personen ins Krankenhaus gebracht werden. (Quelle: CitynewsTV/t-online)
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Ein Ferrari 488 Spyder außer Kontrolle: Die Wandsbeker Chaussee wird zur Unfallstelle, nachdem der Sportwagen in einen Opel Astra gekracht war.

Ein spektakulärer Verkehrsunfall erschütterte am Donnerstagabend Wandsbek. Gegen 22.25 Uhr geriet der Fahrer eines Ferrari 488 Spyder aus zunächst ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr, sagte ein Sprecher der Polizei am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Laut eines Reporters hatte der Fahrer die Kontrolle über sein hochpreisiges Fahrzeug verloren – zuvor soll er möglicherweise versucht haben, den Wagen an der Kreuzung trotz eines Verbots zu wenden.

Der Sportwagen kollidierte seitlich mit einem Opel Astra, woraufhin beide Fahrzeuge verkeilt stehen blieben. Kurz darauf krachten zwei weitere Fahrzeuge, die hinter dem Opel unterwegs waren, in die Unfallstelle.

Unfallbilanz: Mehrere Verletzte und hoher Sachschaden

Fünf Menschen wurden verletzt: Eine 25 Jahre alte Fahrerin eines der Autos sei schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Außerdem verletzten sich vier weitere Personen, inklusive des mutmaßlichen Unfallverursachers, leicht. Der Ferrari-Fahrer habe laut des Reporters eine weitere medizinische Behandlung abgelehnt.

Den Sachschaden bezifferte die Polizei auf etwa 120.000 Euro. Die Wandsbeker Chaussee blieb in der Nacht für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Inzwischen sei die Sperrung allerdings wieder aufgehoben worden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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