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Hamburg-Rahlstedt: Ein Toter nach Feuer in Flüchtlingsunterkunft


Verheerender Wohnungsbrand
Feuer in Flüchtlingsunterkunft – Frau stirbt

Von t-online, fbo, nh

Aktualisiert am 17.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Flammen schlagen aus einer Flüchtlingsunterkunft: Eine Person ist bei dem Feuer in Rahlstedt gestorben.Vergrößern des BildesFlammen schlagen aus einer Flüchtlingsunterkunft: Eine Person ist bei dem Feuer in Rahlstedt gestorben. (Quelle: HamburgNews/FK)
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In Hamburg-Rahlstedt ist am Dienstag ein Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft ausgebrochen. Eine Person ist dabei ums Leben gekommen.

Die Einsatzkräfte wurden in der Mittagszeit zur Flüchtlingseinrichtung in der Grunewaldstraße in Rahlstedt alarmiert, sagte ein Sprecher der Polizei zu t-online. Ersten Informationen zufolge brannte es dort in mehreren Zimmern im ersten Obergeschoss der Unterkunft. Mehrere Personen hatten das Piepen eines Rauchwarnmelders und Hilferufe aus einem Container wahrgenommen und die Notrufe alarmiert, teilte die Polizei am Nachmittag mit.

Eine Frau ist ums Leben gekommen, sie wurde tot von den Rettungskräfte geborgen. Dabei soll es sich laut eines Reporters vor Ort um eine Bewohnerin der Unterkunft handeln. Die Polizei konnte das auf Anfrage von t-online nicht bestätigen, auch Informationen über das Alter der Person lagen noch nicht vor.

Brandursache ist noch unbekannt

Zunächst hatte ein Feuerwehrsprecher mitgeteilt, dass eine weitere Person verletzt und vom Rettungsdienst versorgt wurde. Von der Polizei hieß es später, dass "nach jetzigem Stand" von der verstorbenen Person abgesehen niemand verletzt wurde. Auch, dass womöglich noch Personen vermisst würden, konnte die Polizei bis zum Nachmittag nicht bestätigen.

Das Feuer war gegen 13.20 Uhr gelöscht, die Einsatzkräfte blieben bis zum Nachmittag vor Ort. Rund 25 Personen wurden aus den angrenzenden Wohncontainer gerettet. Die Polizei ermittelt nun, weshalb das Feuer im ersten Stock der Unterkunft ausgebrochen ist. Die Leiche der toten Frau wird durch die Gerichtsmedizin untersucht.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit der Pressestelle der Polizei
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