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Corona in Hamburg: Der Impfstoff ist da! So geht es nun weiter


Zum Impfstart
Impfstoff erreicht Hamburg – Aufbewahrung an geheimem Ort

Von dpa
Aktualisiert am 26.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Mitarbeiter packen Corona-Impfstoffe aus (Symbolbild): In Hamburg ist die erste Lieferung angekommen.Vergrößern des BildesMitarbeiter packen Corona-Impfstoffe aus (Symbolbild): In Hamburg ist die erste Lieferung angekommen. (Quelle: Robin Van Lonkhuijsen/ANP/dpa-bilder)
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Der Start der Impfungen gegen Covid-19 steht an: Die erste Lieferung Corona-Impfstoff ist in Hamburg eingetroffen und wird an einem geheimen Ort aufbewahrt. Wie läuft der Impfstart ab?

In Hamburg sind am Samstag die ersten Dosen des Corona-Impfstoffes eingetroffen. Das bestätigte ein Sprecher des Lagedienstes der Hamburger Polizei. Der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer werde an einem geheimen Ort untergebracht.

Die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus in Hamburg rücken damit in greifbare Nähe. Am Sonntag sollen die Impfungen beginnen. Nach Angaben des Senats werden mobile Teams als erstes die Bewohner und das Personal der Pflegeeinrichtung Hospital zum Heiligen Geist im Stadtteil Poppenbüttel impfen.

Wie viel Impfstoff wird geliefert?

Nach Planungsunterlagen von Biontech, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen, sollte Hamburg in einer ersten Tranche 9.750 Impfdosen erhalten. Am Montag sollte dann eine weitere Tranche mit 4.875 Einheiten folgen. Bis Ende des Jahres soll Hamburg über rund 29.500 Impfdosen verfügen. Danach werden laut Plan wöchentlich 14.625 Einheiten geliefert. Die Gesundheitsbehörde rechnet allein für die vorrangige Impfung der Bewohner und des Personals der Pflegeeinrichtungen mit einem Bedarf von rund 30.000 Anwendungen.

Der Bund lässt an diesem Samstag mehrere zehntausend Dosen der Firma Biontech an insgesamt 27 Standorte liefern. Von dort werden sie an Impfzentren und mobile Teams verteilt, die dann am Sonntag die ersten Impfungen verabreichen sollen. Zuerst sollen Menschen über 80 sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal immunisiert werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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