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Hamburg: Corona-Ausbruch auf Frachtschiff – Verdacht auf Delta-Variante


Verdacht auf Delta-Variante
Corona-Ausbruch auf Schiff im Hamburger Hafen

Von dpa, t-online
23.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Das 195 Meter lange Schiff liegt im Hamburger Hafen (Archivbild): Fünf der 20 Crewmitglieder haben sich bereits mit dem Virus infiziert.Vergrößern des BildesDas 195 Meter lange Schiff liegt im Hamburger Hafen (Archivbild): Fünf der 20 Crewmitglieder haben sich bereits mit dem Virus infiziert. (Quelle: Team2/imago-images-bilder)
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Seit Tagen blockiert ein fast 200 Meter langes Schiff Terminal 5 im Hamburger Hafen. Grund dafür ist ein Corona-Ausbruch. Während die Crew in Quarantäne ist, muss auf eine weitere gewartet werden, die das Schiff aus dem Hafen fahren kann.

Auf einem im Hamburger Hafen liegenden Frachtschiff sind bei der Besatzung fünf Corona-Infektionen nachgewiesen worden. Darunter seien auch der Kapitän und der 1. Offizier, wie "Bild.de" berichtet. Die betroffenen Crewmitglieder seien an Land isoliert, sagte ein Sprecher der Gesundheitsbehörde am Mittwoch.

Es bestehe der Verdacht, dass es sich um die zunächst in Indien nachgewiesene Delta-Variante des Coronavirus Sars-CoV-2 handele. Die Ergebnisse stehen aber laut Behörde noch aus.

Weiteren Kontaktpersonen, darunter Lotsen, sei eine Isolation empfohlen worden, berichtete der Sprecher weiter. Das Schiff liege bereits seit mehreren Tagen im Hafen. Eine andere Crew werde das Schiff übernehmen. Der Hafenärztliche Dienst und die Reederei seien im engen Austausch.

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